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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997)
Geh zu ihr und lass Deinen Drachen steigen.
Geh zu ihr, denn Du lebst ja nicht vom Moos allein. Augen zu, dann siehst Du nur diese eine ! Halt' sie fest und lass Deinen Drachen steigen. Hey, hey Deinen Drachen ! Hey, hey, hey geh zu ihr ! Hey, hey Deinen Drachen ! Hey, hey, hey geh doch zu ihr ! Geh zu ihr und lass Deinen Drachen steigen. Geh zu ihr, denn Du lebst ja nicht vom Moos allein. Hey, hey... ! Augen zu, dann siehst Du nur diese eine ! Halt' sie fest und lass Deinen Drachen steigen ! Hey, hey... ! |
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997)
Einem war sein Heim, war sein Haus zu eng
Sehnte sich in die Welt Sah den Himmel an, Sah wie dort ein Schwan hinzog. Er hiess Ikarus und er war sehr jung, war voller Ungeduld Baute Fluegel sich, sprang vom Boden ab und flog und flog. Steige Ikarus ! Fliege uns voraus ! Steige Ikarus ! Zeige uns den Weg ! Als sein Vater sprach: "Fliege nicht zu hoch ! Die Sonne wird dich zerstoer'n." Hat er nur gelacht, hat er laut gelacht, und schrie. Er hat's nicht geschafft, und er ist zerschellt Doch der erste war er. Viele folgten ihm, Darum ist sein Tod ein Sieg - ein Sieg ! Steige Ikarus ! Fliege uns voraus ! Steige Ikarus ! Zeige uns den Weg ! Einem ist sein Heim, Ist sein Haus zu eng, er sehnt sich in die Welt, Sieht den Himmel an, Sieht wie dort ein Schwan hinzieht. Er heisst Ikarus und ist immer jung, ist voller Ungeduld. Baut die Fluegel sich Springt vom Boden ab und fliegt und fliegt. Steige Ikarus ! Fliege uns voraus ! Steige Ikarus ! Zeige und den Weg ! |
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997)
Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt
Sagt die Welt, dass er zu frueh geht. Wenn ein Mensch lange Zeit lebt Sagt die Welt, es ist Zeit. Meine Freundin ist schoen Als ich aufstand, ist sie gegangen. Weckt sie nicht, bis sie sich regt Ich habe mich in ihren Schatten gelegt. Jegliches hat seine Zeit, Steine sammeln, Steine zerstreu'n, Baeume pflanzen, Baeume abhau'n, Leben und sterben und Streit. Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt Sagt die Welt, dass er zu frueh geht. Wenn ein Mensch lange Zeit lebt Sagt die Welt, es ist Zeit. Jegliches hat seine Zeit, Steine sammeln, Steine zerstreu'n, Baeume pflanzen, Baeume abhau'n Leben und sterben und Frieden und Streit. Weckt sie nicht, bis sie selber sich regt. Ich habe mich in ihren Schatten gelegt. Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt, Sagt die Welt, dass er zu frueh geht. Weckt sie nicht, bis sie sich regt. Ich hab' mich in ihren Schatten gelegt. Meine Freundin ist schoen, als ich aufstand ist sie gegangen. Weckt sie nicht, bis sie sich regt. Ich habe mich in ihren Schatten gelegt. |
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from Puhdys - Puhdys 1 + 2 (1997) | |||||
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from Puhdys - Far From Home (1999) | |||||
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from Puhdys - Far From Home (1999) | |||||
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from Puhdys - Far From Home (1999) | |||||
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from Puhdys - Far From Home (1999) | |||||
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from Puhdys - Far From Home (1999) | |||||
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from Puhdys - Far From Home (1999) | |||||
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from Puhdys - Far From Home (1999)
Beim Marathon ist alles wie ein Atem
Der Bote springt I'm Chor des Jubels auf. Doch ahnt er nicht, da?? ihn der Tod begleitet. Es ist ein Spiel denkt er, ein leichter Lauf. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. Beim Marathon erschien ihm alles einfach. Doch Marathon war schnell Vergangenheit. Schon ist er nur ein Punkt auf einer Geraden. Und bis zum Hals schl채gt ihm das Herz der Zeit. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. Das Ziel ist weit, der Weg scheint nie zu enden. Der Bote wei?? nicht mehr, ob er ihn schafft. Schon stolpert er und bleibt doch niemals stehen. Auch wenn er f채llt, kommt seine Botschaft an. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. |
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from Puhdys - Far From Home (1999)
Sie war wie alle andren war'n
Voll Lebensdurst, doch unerfahr'n. In ihren Augen brannte heiss die Glut, die Glut, die Glut. Wo was los war, war auch sie. Man nannte sie nur Melanie. Sie ging die Wege zwischen schlecht Und gut und gut und gut und gut und gut. Zu Hause war sie fortgerannt, Weil man nicht gleiche Worte fand. Und Liebe spuerte sie nie - Melanie ! Melanie ! Ihr Vater hatte niemals Zeit und Wenn er da war, gab es Streit. So ein Leben wollte sie nie mehr, nie mehr, nie mehr, nie mehr. Zu Hause war sie fortgerannt, Weil man nicht gleiche Worte fand. Und Liebe spuerte sie nie - Melanie ! Melanie ! Mal blieb sie von der Arbeit weg und Suchte Halt in manchem Bett. Doch was sie fand erlosch bei Tageslicht. Ein Kind - sie wusste nicht von wem. Sie wollte es trotz alledem. Die Traenen, die sie weinte, sah man nicht. Traenen sah man bei ihr nie. Man misst das Leben nicht nach Jahren. Doch sie, als ich sie wiedersah. Das Kind an ihrer Seite lachte und Ich wusste, dass sie gluecklich war. |
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from Puhdys - Far From Home (1999) | |||||
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from Puhdys - Far From Home (1999) | |||||
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from Puhdys - Far From Home (1999) | |||||
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from Puhdys - Far From Home (1999) | |||||
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from Puhdys - Neue Helden (1999) | |||||
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from Puhdys - Neue Helden (1999) | |||||
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from Puhdys - Neue Helden (1999) | |||||
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from Puhdys - Neue Helden (1999) | |||||
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from Puhdys - Neue Helden (1999) | |||||
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from Puhdys - Neue Helden (1999)
> son kleiner planet und soviele gtter
in marmor aufgestellt um jeden ein heer glubige und sptter zerrissen die erde zersplittert die welt son kleiner planet und soviele fahnen alle gehngt in den gleichen wind um jeden ein heer von erben und ahnen die alle vom stoff dieser erde sind son kleiner planet und soviele wahrheit der himmel hat raum fr alle ideen mgen die kpfe erstreiten die klarheit im herzen lat uns zusammen gehn so wenig land(so wenig land) und so viel was trennt(so viel was trennt) macht uns hei(macht uns hei) wenns nicht verbrennt(wenns nicht verbrennt) |
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from Puhdys - Neue Helden (1999) | |||||
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from Puhdys - Neue Helden (1999) | |||||
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from Puhdys - Neue Helden (1999)
> kennst du den bsen drachen
diesen aufgerissnen rachen der da speit verdummung und verhetzung machtmibrauch selbstberschtzung eitelkeit dazu habgier und intoleranz die se sucht nach firlefanz hat's gemein getrieben schon mit allem was wir lieben auf der welt mit den bumen mit den tieren mit den menschen die da gieren nur noch nach geld wer verlangte je soviel tribut an lebenszeit und lebensmut neue helden langersehnte drachentter neue helden neue braucht die welt stoi,stoi... neue helden braucht die kugel nicht nur flachen jux und jubel nein die vernunft baut ihnen schwerter und das leben wird uns werter sein neue helden... |
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from Puhdys - Neue Helden (1999) | |||||
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from Puhdys - Neue Helden (1999) | |||||
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from Puhdys - Ohne Schminke (1999) | |||||
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from Puhdys - Ohne Schminke (1999) | |||||
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from Puhdys - Ohne Schminke (1999) | |||||
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from Puhdys - Ohne Schminke (1999) | |||||
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from Puhdys - Ohne Schminke (1999) | |||||
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from Puhdys - Ohne Schminke (1999) | |||||
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from Puhdys - Ohne Schminke (1999) | |||||
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from Puhdys - Ohne Schminke (1999) | |||||
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from Puhdys - Ohne Schminke (1999) | |||||
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from Puhdys - Ohne Schminke (1999) | |||||
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from Puhdys - Perlenfischer (1999) | |||||
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from Puhdys - Perlenfischer (1999) | |||||
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from Puhdys - Perlenfischer (1999) | |||||
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from Puhdys - Perlenfischer (1999)
> Morgens fahr'n sie hinaus.
Blieben lieber zu Haus. Doch das Meer ruft. Perlen reifen im Meer. Doch sie schlafen versteckt. Wo khl das Wasser sie umgibt. Wo Neonaugen glhn. Wenn sie den Wellen mde entsteigen, hlt eine Perle die Hand. Wenn auch ihr Leuchten nicht ihnen gehrt, sie tragen sie stolz an Land. Wie ein Mantel aus Blei schliet die Tiefe sie ein. Doch das Meer ruft. Ihre Messer sind scharf. Aber scharf auch die Angst. Sie lauert unter jedem Stein. Will strker als sie sein. Wenn sie den Wellen mde entsteigen, hlt eine Perle die Hand. Wenn auch ihr Leuchten nicht ihnen gehrt, sie tragen sie stolz an Land. |
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from Puhdys - Perlenfischer (1999) | |||||
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from Puhdys - Perlenfischer (1999) | |||||
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from Puhdys - Perlenfischer (1999) | |||||
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from Puhdys - Perlenfischer (1999) | |||||
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from Puhdys - Perlenfischer (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999)
Er dachte nur an das ganz grosse Ding
Doch die Gitter schweigen. Und er glaubte daran, dass es ihm gelingt Das ganz grosse Ding. Das Leben ist kurz und der Tod viel zu lang, doch... . Was ich brauche, nehme ich mir war sein Gesang, sein Gesang. Und er gab sich brutal, fuer ihn zaehlte nur Geld, doch... . Er wurde ganz klein, als man ihn dann gestellt. Nun sitzt er und heult sich die Augen fast aus, doch... . Er weiss, was er macht, kommt er wieder raus, kommt er erst wieder raus. Er dachte nur an das ganz grosse Ding, doch... . Weil er glaubte, dass damit sein Leben anfing, damit sein Leben anfing. Die falschen Freunde sind laengst passe, doch... . Und denkt er daran, dann tut es ihm weh, ja dann tut es ihm weh. |
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999)
Fahren zwei durch alle Meere, fahren zwei in einem Boot.
Der eine kennt die Sterne, der andre misst das Lot. Sind nicht zu trennen, bleiben vereint, ob Nacht heranzieht, Morgen erscheint. Sie finden zueinander - auf LEBENSZEIT. Steigen zwei auf hohe Berge, Steigen zwei zum Himmel dicht. Der eine blickt die Welt an, der andre sieht das Licht. Noch liegt die Erde flach auf der Hand, Sind sie den Wolken nah und verwandt. Und halten zueinander - auf LEBENSZEIT. Gehen zwei durch laute Strassen, Gehen zwei durch Stein und Rauch. Den einen ruft die Arbeit, den andren Muehe auf. Schon kommen Tage, die man nicht zaehlt. Schon ist entschieden, schon ist gewaehlt. Doch haben sie einander - auf LEBENSZEIT. Sitzen zwei schon im Schatten, sitzen da auf einer Bank. Der eine fuehlt sich muede, der andre fuehlt sich krank. Schon ist im Leben alles gesagt Schon ist im Leben alles gewagt. Sie hielten zueinander - auf LEBENSZEIT. |
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999)
Da tobt ein Sturm, da jedes Meer in Wellen bricht.
Ihm aber macht der Sturm nichts aus. Da tobt ein Sturm, doch seine Kraft ermdet nicht. Denn jeder Sturm ist sein Zuhaus. Wenn ich ihn hoch am Himmel seh fhle ich mich in seiner Nh. Da tobt ein Sturm, reibt sich am Felsen und Gestein. Doch er whlt sicher seine Bahn. Will nicht versteckt dort irgendwo auf Erden sein. Zieht seinen Flug noch strker an. Wenn ich ihn hoch am Himmel seh fhle ich mich in seiner Nh. Da tobt ein Sturm, da jedes Meer in Wellen bricht. Ihm aber macht der Sturm nichts aus. Da tobt ein Sturm, doch seine Kraft ermdet nicht. Denn jeder Sturm ist sein Zuhaus. Wenn ich ihn hoch am Himmel seh fhle ich mich in seiner Nh. |
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Sturmvogel/10 wilde Jahre (1999) | |||||
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999) | |||||
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999) | |||||
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999) | |||||
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999) | |||||
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999) | |||||
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999) | |||||
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999) | |||||
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999) | |||||
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999) | |||||
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999) | |||||
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999) | |||||
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999) | |||||
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999)
Alles, was zu Ende ist, kann auch Anfang sein.
Man sollte nicht an alten Zeiten kleben. Doch ich bin kein Ignorant, der zu schnell vergisst. Das, was einmal war, ist auch mein Leben. Vieles hab ich nicht erkannt, manches auch versaeumt. Doch ich habe immer was gefunden. Traeume vom Schlaraffenland hab ich auch getraeumt; Als ich hinkam, war es schon verschwunden. Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben, Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben. Mauern werden aufgebaut, Mauern stuerzen ein. Doch sie koennen manchen auch erschlagen. Wenn das Eis zu tau'n beginnt, bricht man auch schneller ein. Doch die ersten Schritte muss man wagen. Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben, Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben. Wenn wir nachts die Sterne seh'n, wie sie still am Himmel steh'n, Scheint sich gar nichts zu bewegen, und doch fliegen wir dahin. Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben, Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben. |
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from Puhdys - Wie ein Engel (1999)
Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt
Sagt die Welt, dass er zu frueh geht. Wenn ein Mensch lange Zeit lebt Sagt die Welt, es ist Zeit. Meine Freundin ist schoen Als ich aufstand, ist sie gegangen. Weckt sie nicht, bis sie sich regt Ich habe mich in ihren Schatten gelegt. Jegliches hat seine Zeit, Steine sammeln, Steine zerstreu'n, Baeume pflanzen, Baeume abhau'n, Leben und sterben und Streit. Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt Sagt die Welt, dass er zu frueh geht. Wenn ein Mensch lange Zeit lebt Sagt die Welt, es ist Zeit. Jegliches hat seine Zeit, Steine sammeln, Steine zerstreu'n, Baeume pflanzen, Baeume abhau'n Leben und sterben und Frieden und Streit. Weckt sie nicht, bis sie selber sich regt. Ich habe mich in ihren Schatten gelegt. Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt, Sagt die Welt, dass er zu frueh geht. Weckt sie nicht, bis sie sich regt. Ich hab' mich in ihren Schatten gelegt. Meine Freundin ist schoen, als ich aufstand ist sie gegangen. Weckt sie nicht, bis sie sich regt. Ich habe mich in ihren Schatten gelegt. |
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2:47 | ||||
from Puhdys - Wie ein Engel (1999)
> er sah aus wie ein engel
liebte die Gefahr ber schienen schwebend war er dem himmel nah und sie nannten ihn "angel" mit dem fahrtwind im haar wenn er am zug zum himmel hing wie ein engel wie ein engel - im wind er sah aus wie ein engel und strzte ab engel haben zum himmel einen kurzen draht und sie nannten ihn "angel" mit dem fahrtwind im haar wenn er am zug zum himmel hing wie ein engel, wie ein engel im wind und der zug blieb stehn und alle haben gesehn wie sein leben verging wie ein engel, wie ein engel und sie nannten ihn "angel" mit dem fahrtwind im haar wenn er am zug zu himmel hing wie ein engel, wie ein engel im wind wie ein engel wie ein engel |
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from Puhdys - Wilder Frieden (1999) | |||||
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3:12 | ||||
from Puhdys - Wilder Frieden (1999) | |||||
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2:36 | ||||
from Puhdys - Wilder Frieden (1999) | |||||
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from Puhdys - Wilder Frieden (1999)
Dein Lachen ist sachlich,
Dein reden so fachlich korrekt und so wichtig, Du machst alles richtig. Ja, ja. Und ich steh daneben und denke, mein Leben luft vllig verkehrt, Du hast mich belehrt. Belehrt ber Weiber, ber Titten und Leiber, ber Vgel wie mich und tolle Typen wie Dich. Ja, ja. Es ist alles nur eine Frage der Ansicht, der eine sieht's gar nicht und der andere sieht's so. Es ist alles nur eine Frage der Ansicht, einer pinkelt daneben und der andere ins Klo. So, so. Ich fhl mich beschissen, das konn't ich nicht wissen. Du bist nun mein Held und erklrst mir die Welt. Ja, ja. Da selbst die Emanzen nach Deiner Pfeife tanzen, da die Klofrau nur rumsitzt und da Du 10mal abspritzt. Da Du aus Scheie Geld machst, die Kohle verzehnfachst und da Du auch weit, wie man Brute aufreit. Ja, ja. Es ist alles nur eine Frage der Ansicht, der eine sieht's gar nicht und der andere sieht's so. Es ist alles nur eine Frage der Ansicht, einer pinkelt daneben und der andere ins Klo. So, so. Du weit, da die Grnen alle zuviel verdienen, da die Ossis alle rot sind und die PUHDYS lngst tot sind. Ja, ja. Da Meyer's neun Kinder alle ausseh'n wie Rinder und er zahlt bis zur Rente immer schn Alimente. Dabei sind's gar nicht seine jedenfalls nicht alle neune, denn jetzt kam es raus, die sind von Harry und Klaus. Ja, Ja. Es ist alles nur eine Frage der Ansicht, der eine sieht's gar nicht und der andere sieht's so. Es ist alles nur eine Frage der Ansicht, einer pinkelt daneben und der andere ins Klo. So, so. |