Disc 1 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
1. |
| 3:03 | ||||
2. |
| 3:14 | ||||
3. |
| 2:47 | ||||
> er sah aus wie ein engel
liebte die Gefahr ber schienen schwebend war er dem himmel nah und sie nannten ihn "angel" mit dem fahrtwind im haar wenn er am zug zum himmel hing wie ein engel wie ein engel - im wind er sah aus wie ein engel und strzte ab engel haben zum himmel einen kurzen draht und sie nannten ihn "angel" mit dem fahrtwind im haar wenn er am zug zum himmel hing wie ein engel, wie ein engel im wind und der zug blieb stehn und alle haben gesehn wie sein leben verging wie ein engel, wie ein engel und sie nannten ihn "angel" mit dem fahrtwind im haar wenn er am zug zu himmel hing wie ein engel, wie ein engel im wind wie ein engel wie ein engel |
||||||
4. |
| 3:39 | ||||
5. |
| 3:15 | ||||
6. |
| 3:43 | ||||
7. |
| 3:02 | ||||
8. |
| 3:45 | ||||
9. |
| 3:41 | ||||
10. |
| 4:03 | ||||
11. |
| 2:26 | ||||
12. |
| 3:31 | ||||
Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt
Sagt die Welt, dass er zu frueh geht. Wenn ein Mensch lange Zeit lebt Sagt die Welt, es ist Zeit. Meine Freundin ist schoen Als ich aufstand, ist sie gegangen. Weckt sie nicht, bis sie sich regt Ich habe mich in ihren Schatten gelegt. Jegliches hat seine Zeit, Steine sammeln, Steine zerstreu'n, Baeume pflanzen, Baeume abhau'n, Leben und sterben und Streit. Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt Sagt die Welt, dass er zu frueh geht. Wenn ein Mensch lange Zeit lebt Sagt die Welt, es ist Zeit. Jegliches hat seine Zeit, Steine sammeln, Steine zerstreu'n, Baeume pflanzen, Baeume abhau'n Leben und sterben und Frieden und Streit. Weckt sie nicht, bis sie selber sich regt. Ich habe mich in ihren Schatten gelegt. Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt, Sagt die Welt, dass er zu frueh geht. Weckt sie nicht, bis sie sich regt. Ich hab' mich in ihren Schatten gelegt. Meine Freundin ist schoen, als ich aufstand ist sie gegangen. Weckt sie nicht, bis sie sich regt. Ich habe mich in ihren Schatten gelegt. |
||||||
13. |
| 3:48 | ||||
14. |
| 4:00 | ||||
Alles, was zu Ende ist, kann auch Anfang sein.
Man sollte nicht an alten Zeiten kleben. Doch ich bin kein Ignorant, der zu schnell vergisst. Das, was einmal war, ist auch mein Leben. Vieles hab ich nicht erkannt, manches auch versaeumt. Doch ich habe immer was gefunden. Traeume vom Schlaraffenland hab ich auch getraeumt; Als ich hinkam, war es schon verschwunden. Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben, Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben. Mauern werden aufgebaut, Mauern stuerzen ein. Doch sie koennen manchen auch erschlagen. Wenn das Eis zu tau'n beginnt, bricht man auch schneller ein. Doch die ersten Schritte muss man wagen. Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben, Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben. Wenn wir nachts die Sterne seh'n, wie sie still am Himmel steh'n, Scheint sich gar nichts zu bewegen, und doch fliegen wir dahin. Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben, Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben. |
||||||
15. |
| 3:48 | ||||