Disc 1 | ||||||
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5. |
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Sie war wie alle andren war'n
Voll Lebensdurst, doch unerfahr'n. In ihren Augen brannte heiss die Glut, die Glut, die Glut. Wo was los war, war auch sie. Man nannte sie nur Melanie. Sie ging die Wege zwischen schlecht Und gut und gut und gut und gut und gut. Zu Hause war sie fortgerannt, Weil man nicht gleiche Worte fand. Und Liebe spuerte sie nie - Melanie ! Melanie ! Ihr Vater hatte niemals Zeit und Wenn er da war, gab es Streit. So ein Leben wollte sie nie mehr, nie mehr, nie mehr, nie mehr. Zu Hause war sie fortgerannt, Weil man nicht gleiche Worte fand. Und Liebe spuerte sie nie - Melanie ! Melanie ! Mal blieb sie von der Arbeit weg und Suchte Halt in manchem Bett. Doch was sie fand erlosch bei Tageslicht. Ein Kind - sie wusste nicht von wem. Sie wollte es trotz alledem. Die Traenen, die sie weinte, sah man nicht. Traenen sah man bei ihr nie. Man misst das Leben nicht nach Jahren. Doch sie, als ich sie wiedersah. Das Kind an ihrer Seite lachte und Ich wusste, dass sie gluecklich war. |
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6. |
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Beim Marathon ist alles wie ein Atem
Der Bote springt I'm Chor des Jubels auf. Doch ahnt er nicht, da?? ihn der Tod begleitet. Es ist ein Spiel denkt er, ein leichter Lauf. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. Beim Marathon erschien ihm alles einfach. Doch Marathon war schnell Vergangenheit. Schon ist er nur ein Punkt auf einer Geraden. Und bis zum Hals schl채gt ihm das Herz der Zeit. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. Das Ziel ist weit, der Weg scheint nie zu enden. Der Bote wei?? nicht mehr, ob er ihn schafft. Schon stolpert er und bleibt doch niemals stehen. Auch wenn er f채llt, kommt seine Botschaft an. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. |
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7. |
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8. |
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9. |
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10. |
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11. |
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12. |
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