Disc 1 | ||||||
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1. |
| 4:21 | ||||
Da tobt ein Sturm, da jedes Meer in Wellen bricht.
Ihm aber macht der Sturm nichts aus. Da tobt ein Sturm, doch seine Kraft ermdet nicht. Denn jeder Sturm ist sein Zuhaus. Wenn ich ihn hoch am Himmel seh fhle ich mich in seiner Nh. Da tobt ein Sturm, reibt sich am Felsen und Gestein. Doch er whlt sicher seine Bahn. Will nicht versteckt dort irgendwo auf Erden sein. Zieht seinen Flug noch strker an. Wenn ich ihn hoch am Himmel seh fhle ich mich in seiner Nh. Da tobt ein Sturm, da jedes Meer in Wellen bricht. Ihm aber macht der Sturm nichts aus. Da tobt ein Sturm, doch seine Kraft ermdet nicht. Denn jeder Sturm ist sein Zuhaus. Wenn ich ihn hoch am Himmel seh fhle ich mich in seiner Nh. |
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2. |
| 3:20 | ||||
Fahren zwei durch alle Meere, fahren zwei in einem Boot.
Der eine kennt die Sterne, der andre misst das Lot. Sind nicht zu trennen, bleiben vereint, ob Nacht heranzieht, Morgen erscheint. Sie finden zueinander - auf LEBENSZEIT. Steigen zwei auf hohe Berge, Steigen zwei zum Himmel dicht. Der eine blickt die Welt an, der andre sieht das Licht. Noch liegt die Erde flach auf der Hand, Sind sie den Wolken nah und verwandt. Und halten zueinander - auf LEBENSZEIT. Gehen zwei durch laute Strassen, Gehen zwei durch Stein und Rauch. Den einen ruft die Arbeit, den andren Muehe auf. Schon kommen Tage, die man nicht zaehlt. Schon ist entschieden, schon ist gewaehlt. Doch haben sie einander - auf LEBENSZEIT. Sitzen zwei schon im Schatten, sitzen da auf einer Bank. Der eine fuehlt sich muede, der andre fuehlt sich krank. Schon ist im Leben alles gesagt Schon ist im Leben alles gewagt. Sie hielten zueinander - auf LEBENSZEIT. |
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3. |
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4. |
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5. |
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6. |
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7. |
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8. |
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9. |
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10. |
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11. |
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12. |
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13. |
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14. |
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15. |
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16. |
| 5:00 | ||||
Er dachte nur an das ganz grosse Ding
Doch die Gitter schweigen. Und er glaubte daran, dass es ihm gelingt Das ganz grosse Ding. Das Leben ist kurz und der Tod viel zu lang, doch... . Was ich brauche, nehme ich mir war sein Gesang, sein Gesang. Und er gab sich brutal, fuer ihn zaehlte nur Geld, doch... . Er wurde ganz klein, als man ihn dann gestellt. Nun sitzt er und heult sich die Augen fast aus, doch... . Er weiss, was er macht, kommt er wieder raus, kommt er erst wieder raus. Er dachte nur an das ganz grosse Ding, doch... . Weil er glaubte, dass damit sein Leben anfing, damit sein Leben anfing. Die falschen Freunde sind laengst passe, doch... . Und denkt er daran, dann tut es ihm weh, ja dann tut es ihm weh. |
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17. |
| 3:26 | ||||
18. |
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