Disc 1 | ||||||
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Die Augenringe erzahlen die Nacht.
Fremdes Hotel, bin frostelnd aufgewacht. Mit 'nem Gewissen, das mich standig beisst. Oh, du fehlst mir so. In der Arena gestern noch der Held. Heute der Typ, der den Horer falsch herum halt. Ach, warum gehst du denn nicht ran? Ich vermiss dich so. Wenn der Himmel mir jetzt auf den Kopf drauf fallt, bist du die einzige, die noch zu mir halt. Ich brauch jetzt deine ruhige Hand. Oh, meld dich doch bei mir, oh,ich gab sonst was dafur. Lena, du hast es oft nicht leicht. Wie weit die Kraft doch reicht, wenn ich am Boden liege, erzahlst du mir, dass ich bald fliege. Lena, wie ein klarer, warmer Wind, wenn die Tage sturmisch sind, lass ich mich zu dir treiben, Seelen aneinander reiben. Bin viel zu oft weit weg von dir. Abgesturzt, gestrandet neben dir. Mein Gluck, dass du Bruchpiloten magst. Du kennst mich gut, ich schwor dir nie zu viel. Aber du weisst, du bist mein wahres Ziel. Du hast mich immer noch nicht satt. Du bist Luft fur mich, die ich zum Atmen brauch'. Die Landebahn in meinem Bauch, Die Tropfen fur mein schwaches Herz. Ich lieb dich alltagsgrau, oh,ich lieb dich sonntagsblau. Lena, ... 2x Lena, du hast es oft nicht leicht. wie weit die Kraft doch reicht. wenn ich am Boden liege, erzahlst du mir das ich bald fliege. Lena, wie ein klarer, warmer Wind, wenn die Tage sturmisch sind, lass ich mich zu dir treiben, Seelen aneinander reiben. |