Disc 1 | ||||||
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1. |
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Ganzlich erhellt
Ist die stockfinstere Welt. Das Kapitel wird beendet. Glas reflektiert, Was am Horizont passiert - Gewiss, dass es sich wendet. Beendet der Spuk - Nur ein Affe noch, der lugt Mit den Augen kokett. Lass´ ihn im Stich, Und fall´, so wie ich, Befreit jetzt ins Bett. Der Dunst, noch vor Stunden, Ist getilgt und verschwunden. Die Dammerung in Sicht - Am Himmel, weit und klar, Wird die Nacht dunn und rar. Gebt der Avantgarde das Licht! |
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2. |
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3. |
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4. |
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5. |
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6. |
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7. |
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8. |
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9. |
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10. |
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Sie zielt auf ihn und druckt ab,
trifft ihn mitten in sein Herz. Er denkt jetzt: Das war's. Doch - todlich getroffen - taumelt und sturzt mit diesem Schuß, was bei einer jeden gro'en Liebe zusammenbrechen muss. Welch wundersam gottliches Projektil traf von ihr geschickt genau sein Ziel. Kein Wort und kein Laut - doch dann unangekundigt der Knall. Erst nicht - dann doch, als sich der Rauch verzog. Ein riesiges Loch in seiner Brust - sie und er sind sich plotzlich bewusst: Ihr Gluck lag versteckt in diesem Schuß. Welch wundersam gottliches Projektil traf von ihr geschickt genau sein Ziel. Traurig nur das eine - es ist seine Geschichte, doch nicht meine. |
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11. |
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Wie jemals hatt' ich wissen konnen,
was ich jetzt weiß und was ich ohnehin schon lange vermutet hab'. Wie jemals hatt' ich ahnen konnen, was jetzt geschieht und was mich ohnehin schon lange erwartet hat. Wie jemals hatt' ich sehen konnen, was auf mich zukommt und mich erreichen wird - zweifellos. Wie jemals hatt' ich erkennen konnen, was mich jetzt trifft und wie's mich gnadenlos zur Strecke bringt - ich kapituliere. |
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12. |
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