Disc 1 | ||||||
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1. |
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2. |
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Fremd und geheimnisvoll
이방적이고 신비한 Türme aus rotem Gold 빨강색 금으로 된 탑들 Kalt wie das Eis 얼음장같이 차가운 Moskau - Doch wer dich wirklich kennt 누가 너를 정말로 알면 Der weiß ein Feuer brennt 그는 불이 타는 것을 안다 In dir so heiß 너의 가슴속에서 뜨거웁게 Kosaken - hey - hey - hey - hebt die Gläser 카자흐족 헤이 .... 잔을 들어라. Natascha - ha - ha - ha - du bist schön 나타샤 하..... 너는 아름답다 Tovarisch - he - he - he - auf das Leben 토바리쉬 (보드카) 헤..... 삶을 위하여 Auf dein Wohl Bruder he - Bruder ho 형제들의 건강을 위하여 헤..형제 호 Moskau, Moskau Wirf die Gläser an die Wand 잔을 벽에다 던져라 Russland ist ein schönes Land 소련은 아름다운 나라이다 Moskau, Moskau Deine Seele ist so groß 당신의 혼은 크다 Nachts da ist der Teufel los 밤에는 귀신들이 난리를 치고 Moskau, Moskau Liebe schmeckt wie Kaviar 사랑은 카비어 처럼 맛있고 Mädchen sind zum Küssen da 여자들은 키스를 받기위해 있으며 Moskau, Moskau Komm wir tanzen auf dem Tisch 어서들 와서 책상위에서 춤을 추자 Bis der Tisch zusammenbricht 책상이 부서질 때까지 Moskau - Tor zur Vergangenheit 과거로 통하는 문 Spiegel der Zarenzeit 러시아 황제가 살던 시대의 거울 Rot wie das Blut 피와같은 붉은색 Moskau - Wer deine Seele kennt Der weiß die Liebe brennt Heiß wie die Glut 불꽃처럼 뜨거운 Kosaken - hey - hey - hey - hebt die Gläser Natascha - ha - ha - ha - du bist schön Tovarisch - he - he - he - auf die Liebe Auf dein Wohl Mädchen he - Mädchen ho 여자들의 건강을 위해서 Moskau, Moskau Wirf die Gläser an die Wand Russland ist ein schönes Land Moskau, Moskau Deine Seele ist so groß Nachts da ist der Teufel los Moskau, Moskau La-la-la-la-la-la-la... An den kalten Tagen 날씨가 추울때에 Wenn die Luft klirrt vor Kälte 추위가 몰려올때에 Und die Straßen und Plätze leer sind 길거리와 광장이 텅 빌때에 Wenn der Kreml vom Raureif bedeckt ist 소련의 수도가 눈으로 덮힐때에 Und das Morgenrot friert 그리고 아침에 으스스할때 Da scheint Moskau zu schlafen 이럴때에는 모스크바가 자는 것같다 Doch in der Nacht 그러나 저녘에는 Da klirren die Gläser 술잔들이 부닥치고 Da fließt der Krimsekt in Strömen 그곳에서는 크림 샴페인이 폭포수처럼 마셔진다 Da wird getanzt, gelacht und geliebt 춤추고 웃도 사랑을한다 Moskau lebt! 모스크바는 살아있다 Moskau! Moskau! Moskau, Moskau Wodka trinkt man pur und kalt 보드카는 아무것도 섞지않고 차갑게 마신다 Das macht hundert Jahre alt 이술을 마시면 백년을 산다 Moskau, Moskau Väterchen dein Glas ist leer 아버지님 잔이 비었습니다 Doch im Keller ist noch mehr 지하에는 더많은 술이 있습니다 Moskau, Moskau Moskau - Alt und auch jung zugleich 늙은이와 젊은이가 같이 In aller Ewigkeit 오랜세월동안 Stehst du noch da 유지될 것이다 Moskau - Dein Herz schlägt stark und warm 당신 심장은 강하고 따뜻하게 뛴다 Es schlägt für Reich und Arm 부자와 가난한 자를 위해서 뛴다 In dieser Stadt 이 도시에서는 Kosaken - he - he - he - hebt die Gläser Natascha - ha - ha - ha - du bist schön Tovarisch - he - he - he - auf die Liebe Auf dein Wohl Bruder he - Bruder ho Moskau, Moskau Wirf die Gläser an die Wand Russland ist ein schönes Land Moskau, Moskau Deine Seele ist so gross Nachts da ist der Teufel los Moskau, Moskau Liebe schmeckt wie Kaviar Mädchen sind zum Küssen da Moskau, Moskau Komm wir tanzen auf dem Tisch Bis der Tisch zusammenbricht! |
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3. |
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Die rote Sonne steht am Himmel,
Gefahrlich wie Aztekengold. Die Schatten der Conquistadoren, Die reiten verloren und ruh‘n sich nie aus. Hoch oben in der Sierra Madre Hort man den dumpfen Trommelschlag. Auch wenn die alten Gotter schweigen, Seit uralten Zeiten sind sie hier zuhaus’. Du fremdes Land gibst Dein Geheimnis keinem preis. Du stolzes Land, gebaut aus Liebe, Blut und Tranen. Du wurdest tausend Mal erobert Und hast am Ende doch gesiegt. Und alle die dein Schicksal schrieben, Kamen zu dir und sie blieben, Denn sie haben Dich geliebt. Mexico, Mexico. Mariacchi spielt das alte Lied und schenkt Tequila ein, Dass keiner traurig bleibt und alles singt. Mexico, Mexico - Dort wo die Blume Sehnsucht bluht Und wo der heiße Wind das Lied der Freiheit singt in Mexiko. Und abends in den Avenidas, Da trifft sich Arm und trifft sich Reich. Das Land erwacht aus der Siesta, Der Rausch einer Fiesta macht nachts alle gleich. Du schones Land, voll Leidenschaft und Ehrlichkeit. Du heißes Land, wo Traume allzu leicht verbrennen. Mexico, Mexico. Mariacchi spielt das alte Lied und schenkt Tequila ein, Dass keiner traurig bleibt und alles singt. Mexico, Mexico. Dort wo die Blume Sehnsucht bluht Und wo der heiße Wind das Lied der Freiheit singt in Mexiko. Mexico, Mexico. Mariacchi spielt das alte Lied und schenkt Tequila ein, Dass keiner traurig bleibt und alles singt. (Viva Mexico, Mexico ….) Mexico, Mexico - Dort wo die Blume Sehnsucht bluht Und wo der heiße Wind das Lied der Freiheit singt in Mexiko. Mexico, Mexico. Viva Mexico! Mexico! |
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4. |
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Sie zogen durch das wilde Kurdistan
Zwei, die dem Tod schon oft ins Auge sah'n. Sie ritten Seite an Seite Waren Freunde f?rs Leben. Hadschi hieß der kleine Mann Sein Herr war Kara Ben Nemsi. Sein Turban, der war viel zu groß f?r ihn Sein Pferd sah aus als k?nnt' es kaum noch geh'n. Doch wenn er k?mpfte ist allen schnell das Lachen vergangen Dnn er war ein Mann, ein Mann, ein Mann, ein Mann. Ha ha ha Hadschi Halef Omar Ha ha ha Hadschi Halef Omar Ben Ha ha ha Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd Al Gossara Hey Hadschi Ho Hadschi Hadschi Halef Omar ... Und wenn ihr Kopf schon in der Schlinge hing Dann drehte Hadschi schnell ein tolles Ding Und alle lagen am Boden Er stand lachend daneben. Sein Prophet war Mohammed - und Allah hat ihm geholfen. Er schwang den S?bel wie ein W?stensohn Er ritt dem Teufel und em Wind davon. Die Sehnsucht trieb ihn voran - der großen Freiheit entgegen. Ja er war ein Mann, ein Mann, ein Mann, ein Mann. Ha ha ha Hadschi Halef Omar Ha ha ha Hadschi Halef Omar Ben Ha ha ha Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd Al Gossara Durch das Tal des Todes und von Bagdad nach Stambul Im Sonnenschein Zogen sie dahin, dem Abenteuer auf der Spur Er und sein Freund Durch die kalten Sternenn?chte und den heißen Sand sie waren frei Ritten sie und schon von weitem hat man ihn erkannt. Schaut dort kommt: Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd Al Gossarah Ha ha ha Hadschi Halef Omar Ha ha ha Hadschi Halef Omar Ben Ha ha ha Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd Al Gossara |
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5. |
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Wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Kay
Wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Kay Wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Kay... Die Cleopatra hat den großen Casar ganz klein gekriegt uber Nacht und der Dschinghis Khan ja der hat in Wirklichkeit nur drei Kinder gemacht. Und der Schmidt der hat Strauß und der Strauß der hat Schmidt und der Napoleon sein Waterloo auf der Erde leben Milliarden Menschen und einer davon bist du - Hey hey. Wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Kay ... wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Kay.... Ja der Cassius Clay haut dich aus den Socken und Chruschtschow haut mit dem Schuh das Mauerblumchen belibt ewig hocken und der Heino singt noch dazu. Und die Stadter traumen vom ruhigen Land und der Bauer traumt von der Stadt denn so ist es mal jeder will haben was der and're grad hat. - Hey hey. Wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Kay ... wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Kay.... Und die Mona Lisa die lachelt auch noch wenn uns langst das Lacheln vergeht und wir singen deutsch auch wenn man in Deutschland heut' lieber Englisch versteht. Und Alice spricht von Emanzipation und der Pfarrer vom Zolibat und das Ganze nennen sie Revolution und jetzt haben wir den SDallat - Hey hey. Wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Kay ... wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Kay.... |
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6. |
| 4:09 | ||||
Der Nebel war so dick und dicht -
Man sah die Hand vor Augen nicht. Das Schiff fuhr lautlos durch das Meer Der Steuermann sah gar nichts mehr. Die Angst ging in der Mannschaft um Und alle tranken zuviel Rum. Damit kein Unheil heut' geschieht Drum sangen sie das alte Lied: Hey hey Klabautermann - unser Schiff ist dein Zuhaus Huh huh und wenn's dir passt, sinken wir mit Mann und Maus Hey hey Klabautermann - darauf noch ein Glas mit Rum Huh huh verlass dich drauf, einen Seemann haut' nichts um Einen Seemann haut nichts um. Der Koch hat sich im Schrank versteckt Der Maat verkroch sich unter Deck Der Steuermann hat G?nsehaut Und nur der K?pt'n rief ganz laut: Hey hey Klabautermann - unser Schiff ist dein Zuhaus ... Hey hey Klabautermann - alle reden nur von dir Huh huh und wer hat Angst - alle andern nur nicht wir. Hey hey Klabautermann - jeder hier an Bord der weiß Huh huh du bist doch nur so ein alter Wassergeist So ein alter Wassergeist. Hey K?ptn - Ahoi - Wir haben was geseh'n - Was denn ? - Keine Ahnung - Ist es ein Eisberg ? - Nein! - iIt es ein weißer Hai ? - Nein! - Ist es ein Korallenriff ? - Nein! - Ist es der Klabautermann ? - Ja!!! Sein Lachen geht durch Mark und Bein - Fass mich nicht an, Klabautermann Zieht uns ins nasse Grab hinein - Mir ist so bang, Klabautermann Der Sturm bricht los, der Donner kracht - Jetzt geht's erst an, Klabautermann Die Blitze zucken durch die Nacht und er lacht. Hey hey Klabautermann - unser Schiff ist dein Zuhaus ... Hey hey Klabautermann - alle reden nur von dir Hey hey Klabautermann - niemand sah in dein Gesicht Huh huh und wer dich h?rt Der vergisst dein Lachen nicht. Hey hey Klabautermann - diesem Schiff kann nichts gescheh'n Huh huh wir werden nie Werden niemals untergehen Werden niemals untergehen. Hey K?pt'n!! - Ahoi - Hey K?ptn! - Ahoi - Das ist kein Eisberg! - Nein! - Das ist kein Korallenriff! - Nein! - Das ist der Klabautermann! - Ja!!!... |
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7. |
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Jeder wollt sie zur Frau,
Doch ihr Herz war nicht mehr frei, Denn sie hat nur einen geliebt, Doch der zog in den Krieg Und er kehrte nicht mehr heim, Es gab nichts mehr was ihr noch blieb. Und sie saß auf einem Felsen ?berm Tal, Wo der Rhein am tiefsten war. Und dort sang sie ihr Lied, Und wer h?rte, wie sie sang, Der vergaß dabei die Gefahr. Loreley ley ley, Unter dir da fließt der Rhein Wie ein blaues Band Durch das weite sch?ne Land. Loreley ley ley, Du sitzt dort im Sonnenschein Und du k?mmst dein goldenes Haar. Loreley ley ley, Schiffe zieh´n an dir vorbei, Und wer dich dort sieht, Wird verzaubert durch dein Lied. Loreley ley ley, Viele kehrten nicht mehr heim, Aber lang lang lang ist´s her. Und ihr Lied klang so s?ß wie ein l?ngst vergess´ner Traum, Schon von weitem h?rte man sie. Und die Fischer im Boot fuhr´n vorbei Im Morgengraun und ihr Bild vergaßen sie nie. Und so manches Boot zerbrach am schroffen Stein, Weil die M?nner sie nur sah´n. Doch sie schaute bloß weg, wenn der Strudel sie verschlang, Ihr hat keiner Leid getan. Loreley ley ley... Und ein Prinz h?rte auch von der sch?nen Loreley, Und er schwor sich, sie wird bald mein. Und so fuhren sie los auf dem alten Vater Rhein, Doch sie tranken viel zu viel. Wein Wein Wein Wein Auf die Loreley, Wer glaubt an Zauberei. Wein Wein Wein Wein Schenkt noch mal ein, Gott m?ge uns verzeih'n. Und sie sang noch ihr Lied, und sie k?mmte noch ihr Haar, Als das Boot schon versunken war. Loreley ley ley... |
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Rom - viele tausend Jahre alt
Zwischen Frieden und Gewalt Zwischen Zukunft und Vergangenheit Rom - große Stadt am Tiberstrom Wo die Lust am Leben wohnt Und wo jeder Stein Geschichte schreibt Ausgesetzt und um den Thron betrogen Und von einer W?lfin groß gezogen Romulus und Remus, die zwei Br?der Bauten eine Stadt auf sieben H?geln Roma - Roma Romulus schlug seinen Bruder tot Roma - Roma Stadt aus Stein und Blut Rom - oft erobert und verloren Rom - Hannibal stand vor den Toren Rom - Kaiser, P?pste, Gladiatoren, Das war Rom Rom - wilde Wagenrennen Rom - Nero sah dich brennen Immer schon gab's Kampf um Rom Rom - C?sar musste sterben Rom - lag in Schutt und Scherben Und blieb doch auf ewig Rom Rom - du bist heut so stolz wie einst Es f?llt Regen, wenn du weinst Wenn du lachst, erklingen Lieder Rom - Filmkulisse bist du heut Und der Traum aus Zelluloid Ist der Spiegel deiner Seele. Rom Rom - zwischen Zukunft und Vergangenheit Rom - dort wo jeder Stein Geschichte schreibt Rom - wo ein Fremder gern f?r immer bleibt Dort ist Rom Roma, Roma, Roma, Roma Che bellissima citta Roma, Roma, Roma, Roma Che belissima citta Roma, Roma, Roma, Roma Lalalalalalala Roma, Roma, Roma, Roma Che bellissima citta Lalalalalalala Lalalalalalala Roma, Roma, Roma, Roma Lalalalalalala Roma, Roma, Roma, Roma Che bellissima citta Rom - wo die Liebe auf der Straße liegt Rom - wo es Bettler, Gaukler, Priester gibt Rom - wer dich einmal sah, vergisst dich nie Ewiges Rom, Rom, Rom Roma, Roma.... |
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Er war noch ein Kind und er schlief als sie kamen
doch von ihren Schussen da wachte er auf. Er sprang aus dem Bett und sah drei Mexikaner und horte den Vater schrein: Lauf Junge lauf. Er sah wie man Vater und Mutter erschoß und konnte nichts tun außer beten und schrein. Sie lachten nur hohnisch dann ritten sie los er schwor sich er wird ihnen niemals verzeihn. O Pistolero auf der Straße nach Nirgendwo Desperado von Mexico wo wirst du morgen sein ? O Pistolero und du reitest durch Nacht und Wind wie ein Engel der Rache nimmt doch du bist ganz allein. Das dorf lag ganz still in der gluhenden sonne er stand da allein mit dem Rucken zur Wand. Der Tag der Vergeltung war heute gekommen er suchte so lang bis er sie endlich fand. Er trug den Sombrero ganz tief im Gesicht und sein Zigarillo hat nicht mehr gebrannt. Die drei Mexikaner erkannten ihn nicht da hob Pistolero ganz langsam die Hand. O Pistolero auf der Straße nach Nirgendwo Desperado von Mexico wo wirst du morgen sein ? O Pistolero und du reitest durch Nacht und Wind wie ein Engel der Rache nimmt doch du bist ganz allein. Pistole Pistolero zeig dem Teufel Companero daß du starker bist als er. Pistole Pistolero reite weiter Companero deinem Traum hinterher. Sie standen vor ihm und er sah ihre Augen die Augen die er nie im Leben vergaß. Da war ihm als hort er die Stimme des Vaters mein junge hor auf du hast zu lange gehaßt. Er schob die Pistole ins Halfter zuruck und stieg auf sein Pferd denn die Jagd war vorbei er gab ihm die Sporen und ritt wie verruckt allein in die gluhende Sonne hinein. O Pistolero auf der Straße nach Nirgendwo Desperado von Mexico wo wirst du morgen sein ? O Pistolero und du reitest durch Nacht und Wind wie ein Engel der Rache nimmt doch du bist ganz allein. Pistole Pistolero zeig dem Teufel Companero daß du starker bist als er. Pistole Pistolero reite weiter Companero deinem Traum hinterher. |
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15. |
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16. |
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Hu!
Kiah! Hu! Kiah! Samurai, Samurai, Samurai! Hu! Kiah! Samurai, Samurai, Samurai! Hu! Kiah! Samurai, Samurai, Samura-i-a-i-a-i-ai! Samurai, Samurai, Samura-i-a-i-a-i-ai! Wir brauchen dich, des Kaisers Tochter ward entf?rt, drum warte nicht, dein Auftrag hei?: Bring sie zur?k. Du hast nur einen Freund, das ist dein Schwert, denn ein Samurai k?pft stets allein. Hu! Kiah! Dein Leben hat nur einem Herrn geh?t, denn ein Samurai ist immer treu. Hu! Kiah! Mach dich auf den Weg, es ist der letzte Kampf und wird der schwerste sein. Hol dein Schwert heraus und zieh allein hinaus und bring sie wieder heim. Hu! Kiah! Samurai, Samurai, Samura-i-a-i-a-i-ai! Samurai, Samurai, Samura-i-a-i-a-i-ai! Du bist allein, der Feind ist in der ?erzahl, Doch es mu?sein, und diesmal ist das letzte Mal. Hu! Kiah! Du kannst nicht lachen und du weinst auch nicht, Denn ein Samurai kennt keinen Schmerz. Und M?chen gab's in deinem Leben nicht, denn ein Samurai zeigt nie sein Herz. Und dein Schwert ist rot von all dem vielen Blut, das du vergossen hast. Hu! Kiah! Des Kaisers Tochter hier, ihr Leben liebt bei dir, du k?pfst mit aller Kraft. Hu! Kiah! Samurai, Samurai! Samurai, Samurai, Samurai! Hu! Kiah! Samurai, Samurai, Samurai! Hu! Kiah! Samurai, Samurai, Samura-i-a-i-a-i-ai! Samurai, Samurai, Samura-i-a-i-a-i-ai! Du und dein Schwert, ihr beide kamt zur rechten Zeit. Hu! Kiah! Es ist geschafft, des Kaisers Tochter ist befreit. Hu! Kiah! Hu! Kiah! Samurai, Samurai, Samura-i-a-i-a-i-ai! Hu! Kiah! Samurai, Samurai, Samura-i-a-i-a-i-ai! Hu! Kiah! Samurai, Samurai, Samura-i-a-i-a-i-ai! Hu! Kiah! Samurai, Samurai, Samura-i-a-i-a-i-ai! Hu! Kiah! Samurai, Samurai, Samura-i-a-i-a-i-ai! Hu! Kiah! |
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17. |
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Auf der strasse nach Madrid
Zogen seine traume mit Und ihn storte nicht der staub auf seinen wegen Denn die hoffnung trug ihn seinem ziel entgegen Und die sonne spaniens warmte ihm das herz Auf der strasse nach Madrid Dachte er bei jedem schritt Diese freiheit wird ihm nie mehr jemand nehmen Und fur das, was er tut, wird er sich nie schamen Und die armut wird ihn nie mehr wiederseh'n Denn er wird immer weitergeh'n An einem kalten morgen nahm er seine sachen Er sagte nicht adios, warf keinen blick zuruck Er sah die sonne uber'm blauen meer erwachen Er war endlich frei und weinte fast vor gluck Er lief durch felder und er lebte von oliven Er trank das wasser aus den flussen die er fand Er horte gar nicht hin, wenn andere ihn riefen Wie ein feuer hat die sehnsucht ihn verbrannt Doch er hat keine angst gekannt Auf der strasse nach Madrid Zogen seine traume mit Und er hat gewusst er muss es einfach wagen Auch wenn schatten der vergangenheit ihn jagen Er war vogelfrei, doch glucklich wie noch nie Auf der strasse nach Madrid Dachte er bei jedem schritt Wohin wird mich dieses abenteuer fuhren Doch er war so sicher, er kann nie verlieren Denn der schlimmste teil, der lag ja hinter ihm Und es konnte nur aufwarts geh'n Auf der strasse nach Madrid Zogen seine traume mit Und mehr hat er nicht gebraucht fur dieses leben Denn ein bauer hat ihm frisches brot gegeben Und ein and'rer nahm ihn auf dem wagen mit Auf der strasse nach Madrid Dachte er bei jedem schritt Dass er irgendwann das ziel der reise seh'n wird Und als matador in der arena steh'n wird Und die menge jubelt ihm begeistert zu Denn sein traum liess ihm keine ruh' Und von Leon da ging es weiter nach |
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23. |
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Wesen aus Licht, von den Sternen entsandt,
hei? es, haben das Schicksal der Menschheit geplant und ihr Werden. Mit einem Sternenschiff kamen sie an zu der Zeit als gerade das Leben entstand auf der Erde. Man hat sie die G?ter genannt, denn man fand sonst kein Wort f? die Fremden. Nur ihr Spur blieb auf Erden zur?k, Wasser und Sand hat fast alles bedeckt, und keiner wei?welche Botschaft sie brachten, die Fremden. Nur ihre Spur blieb auf Erden zur?k, Zeichen in Bergen und W?ten versteckt, die wir vielleicht in Millionen von Jahren versteh'n. So, wie sie kamen verschwanden sie dann, weil sie glaubten die Menschheit ist klug, und sie kann ?erleben. (Ohne ihre Hilfe!) Doch in den B?hern der Alten da stand, wenn die Fremden ein zweites Mal kommen wird's uns nicht mehr geben. (Wird die Erde sterben!) Man hat sie die G?ter genannt, denn man fand sonst kein Wort f? die Fremden. Nur ihr Spur blieb auf Erden zur?k, Wasser und Sand hat fast alles bedeckt, und keiner wei?welche Botschaft sie brachten, die Fremden. (La? uns nach ihr suchen!) Nur ihre Spur blieb auf Erden zur?k, (F? uns!) Zeichen in Bergen und W?ten versteckt, (Nur f? uns!) die wir vielleicht in Millionen von Jahren versteh'n. Haahhh..... Man hat sie die G?ter genannt, in den Tr?men, da leben Sie weiter. (Sie weiter!) Nur ihr Spur blieb auf Erden zur?k, Wasser und Sand hat fast alles bedeckt, und keiner wei?welche Botschaft sie brachten, die Fremden. (La? uns nach ihr suchen!) Nur ihre Spur blieb auf Erden zur?k, (F? uns!) Zeichen in Bergen und W?ten versteckt, (Nur f? uns!) die wir vielleicht in Millionen von Jahren versteh'n, (Hoffentlich ist es dann nicht zu sp?!) die wir vielleicht in Millionen von Jahren versteh'n, (Hoffentlich ist es dann nicht zu sp?!) die wir vielleicht (die wir vielleicht) nie im Leben versteh'n, (nie im Leben versteh'n,) sie niemals versteh'n! (Niemals versteh'n!) Niemals versteh'n! (Niemals versteh'n!) Nein, niemals versteh'n! (Niemals versteh'n!) Niemals versteh'n! (Niemals versteh'n!) Nein, niemals versteh'n! (Niemals versteh'n!) Niemals versteh'n! (Niemals versteh'n!) * * * Fade Out * * * |
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24. |
| 4:17 | ||||
Er ritt davon, den Tr?men nach, ritt in das Morgenrot hinein,
ich blieb zur?k und sah ihm nach und wollte stark und tapfer sein. Ich z?l' die Tage und mach' Kerben in das Holz, in weite Fernen geht mein Blick, Doch in den N?hten, da vergess ich meinen Stolz und bete bringt ihn mir zur?k. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim, heim zu mir, denn ich bin so allein. Ich h?' den Wind, die Zeit verrinnt, der dritte Sommer zieht ins Land, ob er noch lebt, ihn sehn' mich so nach der Ber?rung seiner Hand. Und kann nur warten wie die andern Frauen auch, wenn blo?die schwarze Nacht nicht w?'. Das Feuer schwellt nur, in die Augen steigt der Rauch, bald hab ich keine Tr?en mehr. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim, heim zu mir, denn ich bin so allein. Und er reitet und reitet und reitet, immer weiter und weiter und weiter... Denn in ihm brennt ein Feuer,... und er reitet und reitet und reitet, immer weiter und weiter und weiter... und seine Sehnsucht ist noch lange nicht gestillt... und er reitet und reitet und reitet,... immer weiter und weiter und weiter... er wei?nicht was ihm morgen droht,... und er reitet und reitet und reitet,... immer weiter und weiter und weiter und weiter und weiter. doch er reitet durch das kalte Morgenrot. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim, heim zu mir, denn ich bin so allein. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter. |
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25. |
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Los gitanos gitanos gitanos
Los gitanos, die zieh'n mit dem wind Und sie lassen sich einfach nur treiben Und sie bleiben wo sie grade sind Los gitanos gitanos gitanos Los gitanos sind nirgends daheim Denn sie sind fur die freiheit geboren Und sie wollen auch immer so sein Stolz und frei Plotzlich da standen sie vor Miguel Manner mit pechschwarzen haaren Und ihre augen die blickten wild Und in der luft lag gefahr Einer trat vor und der fragte ihn Was er hier will in den bergen Miguel der sagte man sucht nach mir Und der zigeuner der sprach Wir gitanos gitanos gitanos Wir gitanos wir zieh'n mit dem wind Und wir lassen uns einfach nur treiben Du kannst bleiben wo wir grade sind Los gitanos gitanos gitanos Los gitanos sind nirgends daheim Denn wir sind fur die freiheit geboren Und wir wollen auch immer so sein Stolz und frei Komm' und tritt in unsere zelte ein Komm' und trink' mit uns den roten wein Wenn der rote mond am himmel scheint Feiern wir ein fest fur dich allein Sei unser gast heute nacht Komm' und hor' wie die guitarre klingt Komm' und tanze bis der tag beginnt Und das madchen das fur dich heut' singt Wird dir zeigen wie zigeuner sind Sei unser gast heute nacht Los gitanos gitanos gitanos Los gitanos, die zieh'n mit dem wind Und drum lachen und trinken wir heute Denn wer weiss schon wo wir morgen sind Los gitanos gitanos gitanos Los gitanos sind nirgends daheim Denn wir sind fur die freiheit geboren Und wir wollen auch immer so sein Stolz und frei Taka taka taka lay lay lay Taka taka taka lay lay lay Taka taka taka lay lay lay Taka taka taka lay lay lay Komm' und lass' uns alle freunde sein Komm' und trink' mit uns den roten wein Sing' mit uns, damit du nie vergisst Wie das leben der zigeuner ist Sei unser gast heute nacht Heut' nacht Heut' nacht Los gitanos gitanos gitanos Los gitanos, die zieh'n mit dem wind Und sie lassen sich einfach nur treiben Und sie bleiben wo sie grade sind Los gitanos gitanos gitanos Los gitanos sind nirgends daheim Denn sie sind fur die freiheit geboren Und sie wollen auch immer so sein So stolz Und frei Es ist gut ein gitano zu sein |
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26. |
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27. |
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28. |
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Sie stand dort im schatten der baume
Die zigeunerin schaute ihn an Ihre augen, die waren so dunkel und tief wie ein see Und nur er hat die zartlichkeit in diesen augen geseh'n Und als er dann an ihr vorbei ging Senkte sie nur errotend den blick Doch er horte sie flustern: heut' abend da wart' ich auf dich Triff mich unten am fluss, wenn du kannst - Doch verrate mich nicht Oh Juanita Elena Juanita Elena Ich bin doch ein fremder fur dich Juanita Elena Juanita Elena Ich kenne mich selber noch nicht Du hast mich verandert Ich wurde sehr gern meinen weg mit dir geh'n Denn ich hab' dich gefunden Und in deinen augen die liebe geseh'n Und nachts als der mond auf dcn fluss schein Da hielt er es nicht aus ohne sie Denn zum ersten mal in seinem leben, da hat er geleibt Und da ging er zum fluss, und er hoffte dass neimand ihn seiht Und in ihren armen vergass er Seine einsamkeit und seinen schmerz Und der junge, er wurde im feuer der liebe zum mann Und im licht des erwachenden morgens sah er sie lang an Oh Juanita Elena Juanita Elena Ich bin doch ein fremder fur dich Juanita Elena Juanita Elena Ich kenne mich selber noch nicht Du hast mich verandert Ich wurde sehr gern meinen weg mit dir geh'n Denn ich hab' dich gefunden Und in deinen augen Die liebe geseh'n Juanita Elena Und was auch gescheh'n wird Ich bleibe dein mann Weil ich ohne die liebe Die liebe von dir Nicht mehr leben kann |
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