Disc 1 | ||||||
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2. |
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Vor der Kaserne, vor dem grossen Tor,
Stand eine Laterne und steht sie noch davor. So wollen wir uns wieder sehn, Bei der Laterne wollen wir stehn, Wie einst Lilli Marleen, wie einst Lilli Marleen. Unsre beiden Schatten, sie sehn wie einer aus, Dass wir so lieb uns hatten, dass sah man gleich daraus. Und alle Leute wollen es sehn, Dass wir bei der Laterne stehn, Wie einst Lillli Marleen, wie einst Lilli Marleen. Deine Schritte kennt sie, deinen zieren Gang. Alle Abend brennt sie, mich vergass sie lang. Und sollte mir ein Leids geschehn, Wer wird bei der Laterne stehn, Mit dir, Lilli Marleen, mit dir, Lilli Marleen. Aus dem stillen Raume, aus der Erde Grund, Hebt mich wie im Traume dein verliebter Mund. Wenn sich die spaeten Nebel drehn, Werd ich bei der Laterne stehn, Mit dir, Lilli Marleen, mit dir, Lilli Marleen. |
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6. |
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Johnny, wenn du Geburtstag hast,
bin ich bei dir zu Gast die ganze Nacht. Johnny, ich traume so viel von dir, ach, komm doch mal zu mir nachmittags um halb vier. Johnny, wenn du Geburtstag hast und mich dein Arm umfasst die ganze Nacht, Johnny, dann denke ich noch zuletzt, wenn du doch jeden Tag Geburtstag hatt'st. |
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7. |
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Strophe 1:
Man lebt in einer großen Stadt und ist doch so allein. Der Mann nachdem man Sehnsucht hat, scheint noch nicht da zu sein. Man kennt ihn nicht und kennt ihn doch genau und man hat Angst, dass er vorubergeht und sucht bei andern ihn und bleibt doch seine Frau, bis man ihm plotzlich gegenubersteht. Refrain 1: Und da weiß man nicht, was man sagen soll und man findet alles so banal und man nahm doch fruher gern den Mund so voll und nun stottert man mit einem Mal. Alles das, was man sich vorgenommen hat, ihm sofort im ersten Augenblick zu sagen, dass vergisst man glatt, denn es sagt sein Blick, dass er einen langst verstanden hat. Strophe 2: Man hat nun alles, was man will, man konnte glucklich sein. Die große Stadt ist plotzlich still, man lebt fur ihn allein. Man denkt an nichts - so schon ist diese Zeit. Man hat nur Angst, dass sie vorubergeht und denkt ganz leise heimlich an den ersten Streit, bis man ihm plotzlich gegenubersteht. Refrain 2: Und da weiß man nicht, was man sagen soll und man findet alles so banal und er nahm doch fruher nie den Mund so voll und nun schreit er so mit einem Mal. Und man schweigt und fuhlt genau jetzt ist es Schluss und es lohnt nicht einmal mehr ein Wort zu sagen. Jetzt ist alles aus, eine Welt sturzt ein, man ist wieder einmal so allein. |
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8. |
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Wie konnte mich ein Mann nur so berauschen?
Wie beging ich nur den Wahn, meinen guten Peter einzutauschen, der mir niemals was getan. Weckte man ihn nachts aus seinem Bette laut und roh per Telephon: Peter, ich hab keine Zigaretten, was sprach Peter: Bring sie schon. Peter, Peter, komm zu mir zuruck Peter, Peter, warst mein bestes Stuck Peter, Peter, ich war so gemein Spater, spater sieht man erst alles ein Sprach man: Peter, ich hab dich betrogen, sagte er: Wenn's dich nur freut. Nie ist ein Gewitter aufgezogen, er war zartlich jederzeit. Und ganz ohne Grund ging ich zu anderen, sagte Peter Adieu! Geb ich mich nun jetzt an all die anderen, tut mein Herz nach ihm so weh. Peter, Peter ... Googled English translation: How could intoxicate me a man like that? As I committed only the illusion Peter my good exchange, of what I never did. It woke him from his bed at night loud and crude by phone: Peter, I'm no cigarettes, what Peter said: Bring it already. Peter, Peter, come back to me Peter, Peter were, my best piece Peter, Peter, I was so mean Later, later you can see only one all Spoke to Peter, I have deceived you, He said: If it pleases you only. Never had a storm is raised, He was tender at any time. And without reason I went to another, Peter said good-bye! I give myself now to all the others, does my heart for him such pain. Peter, Peter ... |
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9. |
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Paff, der Zauberdrachen, lebte am Meer,
auf einem Inselparadies, doch das ist schon lange her. Der kleine Jacky Papel liebte den Paff so sehr und ritt auf Paff vergnugt und froh oft uber Land und Meer. Paff, der Zauberdrachen, lebte am Meer, auf einem Inselparadies, doch das ist schon lange her. Und lockte sie die Ferne, schwamm Paff bis nach Shanghai. Von seinem Rucken rief dann laut der Jacky froh: "Ahoi!" Die Schiffe der Piraten, die nahmen gleich reißaus, und alle riefen: "Paff in Sicht, wir segeln schnell nach Haus´. Paff, der Zauberdrachen, lebte am Meer, auf einem Inselparadies, doch das ist schon lange her. Paff, der Zauberdrachen, lebte am Meer, auf einem Inselparadies, doch das ist schon lange her. Ein Drachen, der lebt ewig, doch kleine Boys, oh nein! Und so kam fur Paff der Tag, und er war ganz allein. Jacky kam nie wieder, einsam lag Paff am Strand und hieb mit seinem Drachenschwanz hoch in die Luft den Sand. Er weinte Drachentranen, traurig war sein Blick, doch seine Tranen brachten ihm den Jacky nie zuruck. Weil er mit Klein-Jacky den besten Freund verlor, schloss er sich in die Hohle ein und kam nie mehr hervor. Paff, der Zauberdrachen, lebte am Meer, auf einem Inselparadies, doch das ist schon lange her. |
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Ich werde Dich lieben... werd Dich lieben bis zum Tod, werd Dich lieben bis ans Ende der Welt.
Die Menschen werden sich lieben, vergessen und lieben, doch ich werde Dich lieben bis zum Tod. Ich werde Dich lieben... werd Dich lieben bis zum Tod, werd Dich lieben bis ans Ende der Welt. Die Menschen werden sich lieben, vergessen und lieben, doch ich werde Dich lieben bis zum Tod. Meine Seele fliegt zu Dir dann und sie fliegt Dir in Dein Herz. Und Du wirst mich lieben, wenn Du auch nicht treu bist, doch Du wirst mich lieben bis zum Tod. Und ich werde Dich lieben, und ich werde Dich lieben, werd Dich lieben weit uber den Tod. Die Menschen werden sich lieben und vergessen und lieben, doch ich werde Dich lieben noch im Tod. Glaube, glaube mir... Glaube, glaube mir... |
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Ich bin die fesche Lola, der Liebling der Saison!
Ich hab' ein Pianola zu Haus' in mein' Salon Ich bin die fesche Lola, mich liebt ein jeder Mann doch an mein Pianola, da laß ich keinen ran! Ich bin die fesche Lola, der Liebling der Saison! Ich hab' ein Pianola zu Haus' in mein' Salon. Und will mich wer begleiten da unten aus dem Saal, dem hau' ich in die Seiten und tret' ihm aufs Pedal! Lola, Lola ? jeder weiß, wer ich bin Sieht man nur mach mir hin, Schon verwirrt sich der Sinn. Manner, Manner - keinen kuß ich hier Und allein am Klavier,sing die Zeilen mit mir. Ich bin die fesche Lola, der Liebling der Saison! Ich hab' ein Pianola zu Haus' in mein' Salon Ich bin die fesche Lola, mich liebt ein jeder Mann doch an mein Pianola, da laß ich keinen ran! Ich bin die fesche Lola, der Liebling der Saison! Ich hab' ein Pianola zu Haus' in mein' Salon. Und [Doch] will mich wer begleiten da unten aus dem Saal, dem hau' ich in die Seiten und tret' ihm aufs Pedal! Ich bin die fesche Lola, der Liebling der Saison! Ich hab' ein Pianola zu Haus' in mein' Salon Ich bin die fesche Lola, mich liebt ein jeder Mann doch an mein Pianola, da laß ich keinen ran! |
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18. |
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