Disc 1 | ||||||
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1. |
| 4:30 | ||||
Ich traf dich gestern nacht in deinen Zwischenraumen
Und hatte etwas Zeit, sie auszufullen Du konntest wahrenddessen von der großen Liebe traumen Ich war darauf bedacht, dich zu enthullen Ich blatterte an dir, da lagst du endlich Entblattert, karg und hilflos da Ich zeigte mich dafur erkenntlich Und legte mich zu dir und war ir nah Und bin in deine zarten Traume eingebrochen Und nahm dir deinen Prinzen wieder weg Und bin ganz traumlos, aber ganz in dich gekrochen Das hatte keinen Sinn, das hatte keinen Zweck Das war nur ein Moment, der ohne Lugen Den Kreislauf dieser Welt zum Stehen brachte Wir konnten zwanglos uber uns verfugen Und da war nichts, was uns beschrankte und bewachte Und da war nichts mehr, was uns uns verbot Wir schnitten die Verbote einfach ab Die Zeigefinger unsrer Vater und die Atemnot Und alles das, wofur man uns erzogen hat Du siehst, man kann auch ohne Traumprinz lieben Du gibst dich dir, sonst nichts, und ohne Angst Siehst du dich einig werden mit den Trieben Und du erkennst, dass du Jahrhunderte bezwangst |
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2. |
| 3:14 | ||||
Ich mochte am Abend mit dir
Auf fremden Balkonen sitzen Das Licht ware mollig und die Luft nicht mehr grell Ich kame gut aus mit mir Und wir wurden den Tag rausschwitzen Dann konnt ich dich lieben, eventuell Und dann breit ich mich Einfach aus in dir Wir werden wesentlich Und dann leben wir Und dein Lacheln fallt In kleinen Bissen herab Zu mir Ich mocht gegen Abend mit dir Auf behabigen Pferden reiten Und das Land, das Land zerfließt unter unserem Schritt Die Sonne stirbt wie ein Tier Und man sieht sie die Augen weiten Und wir zieh'n in ihr Rot und sterben mit Und dann breit ich mich Einfach aus in dir Wir werden wesentlich Und dann leben wir Und dein Lacheln fallt In kleinen Bissen herab Zu mir |
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3. |
| 4:54 | ||||
4. |
| 4:18 | ||||
5. |
| 3:47 | ||||
6. |
| 4:13 | ||||
7. |
| 4:41 | ||||
8. |
| 4:10 | ||||
9. |
| 3:03 | ||||
10. |
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