Disc 1 | ||||||
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1. |
| 4:04 | ||||
umdada umdada umdada.....
Santa Maria, Insel die aus Traumen geboren. Ich habe meine Sinne verloren, in dem Fieber, das wie Feuer brennt. Santa Maria, nachts an deinen schneeweißen Stranden Hielt ich ihre Jugend in den Handen Gluck fur das man keinen Namen kennt. Sie war ein Kind der Sonne, Schon wie ein erwachender Morgen. Heiß war ihr stolzer Blick Doch tief in ihrem Inneren verborgen, Brannte die Sehnsucht - Santa Maria Den Schritt zu wagen - Santa Maria Vom Madchen bis zur Frau. umdada,... Santa Maria, Insel die aus Traumen geboren, Ich hab meine Sinne verloren, in dem Fieber, das wie Feuer brennt. Santa Maria, ihre Wildheit ließ mich erleben, Mit ihr auf bunten Flugeln entschweben, In ein fernes unbekanntes Land. Wehrlos trieb ich dahin Im Zauber ihres Lachelns gefangen. Doch als der Tag erwacht Sah ich die Tranen auf ihren Wangen, Morgen hieß Abschied - Santa Maria Und meine Heimat - Santa Maria War so unendlich weit! umdada, .... Santa Maria, Insel die aus Traumen geboren Ich hab meine Sinne verloren, in dem Fieber, das wie Feuer brennt. Niemals mehr hab ich so empfunden, Wie im Rausch der nachtlichen Stunden Die Erinnerung, sie wird nie vergeh'n. |
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2. |
| 3:42 | ||||
Weil du mich liebst
ist der Tag wieder Leben fur mich weil du mich brauchst ist die Nacht wieder Lieben fur mich. Was du mir gibst hab ich niemals zu traumen gewagt du hast in mir ein erloschenes Feuer entfacht. Dich zu lieben dich beruhren mein Verlangen dich zu spuren deine Warme deine Nahe weckt die Sehnsucht in mir auf ein Leben mit dir. Du bist die Frau die jedes Lacheln jede Zartlichkeit an mich verschenkt. Du bist die Frau die alles gibt was man Liebe nennt. Du liegst bei mir und ich atme den Duft deiner Haut und jeder Schlag deines Herzens ist mir so vertraut. Du lasst mich sagen was ich jeder Frau sonst verschwieg du gibst dem Himmel die warmende Sonne zuruck. Dich zu lieben dich zu beruhren ... Dich zu lieben dich zu beruhren ... dich ... Oh sie liebt dich sie besiegt dich ... Und sie liebt dich sie besiegt dich |
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3. |
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Kuhler Abendwind fangt sich in Deinen Haaren,
und Du sagst halt mich ganz fest in Deinen Armen, und im Spiegel Deiner sehnsuchtsvollen Augen, seh ich die rote Sonne untergehen.. Deine Stimme flustert zartlich meinen Namen, die Beruhrung Deiner Hand setzt mich in Flammen, und die Tur zu Deinem Zimmer lasst Du offen, wie lange kann ich Dir noch widerstehen? Manchmal mochte ich schon mit Dir, diesen unerlaubten Weg zuende gehen manchmal mocht ich so gern mit Dir Hand in Hand ganz nah an einem Abgrund stehen, wenn ich Dich so seh, vor mir seh Manchmal mochte ich schon mit Dir, eine Nacht das Wort "Begehren" buchstabieren manchmal mocht ich so gern mir Dir, doch ich weiß wir wurden viel zu viel riskieren Du verlierst den Mann, ich verlier den Freund Trotzdem fuhle ich mich hin und her gerissen, und die Sehnsucht macht sich breit auf meinem Kissen Du versprichst mir die Erfullung meiner Traume da "Nein" zu sagen fallt unendlich schwer.. Manchmal mochte ich schon mit Dir, diesen unerlaubten Weg zu ende gehen manchmal mocht ich so gern mit Dir Hand in Hand ganz nah an einem Abgrund stehen, wenn ich Dich so seh, vor mir seh Manchmal mochte ich schon mit Dir, eine Nacht das Wort "Begehren" buchstabieren manchmal mocht ich so gern mir Dir, doch ich weiß wir wurden viel zu viel riskieren Du verlierst den Mann, ich verlier den Freund, doch manchmal mochte ich schon mir Dir.... |
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4. |
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5. |
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6. |
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7. |
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8. |
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Ich sah diese Frau der Nachte
Mein Puls erwachte Begann mein Spiel wie ich's immer machte Ein Drink und Worte so suß und sachte Wir gingen und diese Nacht glich einem Feuer Ich dachte wie in einem Abenteuer Und wollt ihr sagen was man so sagt REF: Warum denn aus Liebe weinen, es war nur Sehnsucht Ich bin mir sicher, dass du verstehn wirst Wir suchten beide doch nur das eine Die Stunden mit dir waren schon doch ich muß gehn Laß uns erwachsen daruber stehn Tschau, alles Gute, auf Wiedersehn Der Morgen danach war nuchtern Sie hauchte dankend Du warst nicht schlecht und mein Ego schwankte Sie nahm ein Glas, goß sich ein und sagte: Mein Hunger nach Liebe ist groß, die Traume endlos Und der Beginn einer Freundschaft sinnlos Beim ersten Mal tut es immer weh REF: Warum denn aus Liebe weinen, es war nur Sehnsucht Ich bin mir sicher, dass du verstehn wirst Wir suchten beide doch nur das eine Die Stunden mit dir waren schon doch ich muß gehn Laß uns erwachsen daruber stehn Tschau, alles Gute, auf Wiedersehn (3x) |
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9. |
| 4:22 | ||||
Die Gefuhle sind frei
mit den Wolken zu ziehen uber Grenzen hinweg bis ans Ende der Welt. Wer die Sehnsucht nicht kennt wird den Wind nie verstehen wenn er flusternd von Liebe erzahlt. Die Gefuhle sind frei mit den Wolken zu ziehen uber Grenzen hinweg bis ans Ende der Welt. Nur Gefuhle allein konnen Menschen verbinden die das Schiksal voneinander getrennt. Wie man Sturme nicht fangt und die Meere nicht lenkt laßt sich Liebe den Weg nicht verwehr'n und Traume kann man nicht zerstor'n. Die Gefuhle sind frei mit den Wolken zu ziehen uber Grenzen hinweg bis ans Ende der Welt. Auch Gewohnheit laßt sich nicht im Schweigen verklingen. Sie sind Brucken wo Leidenschaft fehlt. Schon ein Lacheln ein Blick bringt Vertrauen zuruck wo die Liebe am Leben zerbrach und halt die Lust auf morgen wach. Die Gefuhle sind frei mit den Wolken zu ziehen uber Grenzen hinweg bis ans Ende der Welt. Wenn ein Herz fur dich schlagt wirst du's uberall spuren welchen Ort du auch immer gewahlt. |
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10. |
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Frei, das heißt allein,
So wie der Wind, ohne ein Ziel. Frei, das wollt' ich sein. Warum lag mir, daran so viel ? "Du, ...", hab ich gesagt, "... ich komme mir gefangen vor." Mir war noch nicht klar, Was ich durch dieses Wort verlor. Er zog mich an, der Glanz dieser großen Stadt - Maedchen und Tanz, Musik, diese Show, Mal ein Abenteuer. - Wie das doch sinnlos war. Heute weiß ich: "Frei", das heißt allein. Was hab ich eingetauscht dafuer ? Frei, das wollt' ich sein. Nun bin ich ausgebrannt und leer. Ich sitz' zu Haus und schau' Stunden Waende an. Ich seh Dein Bild und frag: "Warum hab' ich das aufgegeben ? Was wollte ich noch mehr ?" Heute weiß ich: "Frei", das heißt, allein, So wie der Wind, ohne ein Ziel. "Frei", das wollt' ich sein. Daran lag einmal so viel. Gibt es ein Zurueck ? Ob sie mir je verzeihen kann ? Damit schließt mein Tag, Und damit faengt er wieder an. "Frei", das heißt allein. Und diese Freiheit ist nichts wert. Sie ist wie ein Spiel, Das man von vornherein verliert. |
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11. |
| 3:42 | ||||
Ich hab' euch beide geseh'n,
Wie erstarrt blieb ich steh'n, Lachelnd nahmst du seine Hand, wie das weh tat! Ich ging allein nach Haus', sah in den Regen hinaus Gibt es mit dir noch ein morgen fur mich? Was werd' ich sein ohne dich? Wohin gehst du? Wen von uns beiden verstehst du? Wirst du ihm das alles geben Was mir bis heute allein gehort? Wohin gehst du? Wen von uns beiden erlebst du In deinen Traumen Und was mir bleibt ist meine Hoffnung, Du entscheidest dich fur mich. Morgens um zwei werd' ich wach, Du bist noch immer nicht da, Denn meine suchende Hand greift ins Leere. Irgendwann kommst du nach Haus' Ich schau dich an, du weichst aus Und etwas Fremdes in deinem Gesicht Qualt und beunruhigt mich. Wohin gehst du? Wen von uns beiden verstehst du? Wirst du ihm all das gegeben Was mir bis heute allein gehort? Wohin gehst du? Wen von uns beiden erlebst du In deinen Traumen Und was mir bleibt ist meine Hoffnung, Du entscheidest dich fur mich. Wohin gehst du? Wen von uns beiden erlebst du In deinen Traumen Und was mir bleibt ist meine Hoffnung, Du entscheidest dich fur mich. |
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12. |
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13. |
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Laute Stille fullt das Zimmer
Denn wir schweigen So wie immer. Meine Blicke geh'n verloren auf Dem weiten Weg zu dir. Und wir beide sind wie Fremde Doch ich glaub' nicht an ein Ende Denn ich hor' noch deine Worte Als es begann: Flieg' mit mir zu den Sternen Tausend Traume von hier. Laß mich schwerelos werden neben dir. Ich will Marchen erfinden Und erleben zu zweit. Flieg' mit mir zu den Sternen durch die Zeit Unendlich weit. Und ich fuhle mein Verlangen Ganz von vorne anzufangen Denn ich glaube deine Liebe lebt noch in dir. Flieg' mit mir zu den Sternen Tausend Traume von hier.... Ich spur' wie die Mauer Zwischen uns zerbricht Denn ein leises Lacheln Zieht in dein Gesicht. Deine Augen flustern unser Schweigen fort Ich kenn' jedes Wort. Flieg' mit mir zu den Sternen Tausend Traume von hier.... Flieg' mit mir zu den Sternen Tausend Traume von hier.... |
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14. |
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15. |
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16. |
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17. |
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18. |
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(1)
Du sagst nicht ein Wort Und deine Hand wischt eine Trane fort, Und dein leerer Blick Sinkt in Dein Glas Du sitzt hier vor mir Und dein Gesicht lasst keinen Zweifel mehr Heut sagst Du mir, Dass ich Dich verlier! Nie war Zeit fur Dich Ich lebte nur in meiner eignen Welt Ich weiß Du wirst gehen Ich muss Dich versteh'n (Ref.) Lieb mich ein letztes mal Es bleibt mir keine andre Wahl Ich weiß dass ich die Nacht mit Dir An den Tag verlier Schenk mir die Zeit Die uns noch bleibt! Lieb mich ein letztes Mal Lass mich Dich noch einmal spurn Bist du auch morgen nicht mehr hier Etwas bleibt von Dir Wenn ich erwach Alleine erwach (2) Ich hab so viel Zeit Neben Dir, an Dir vorbei gelebt! Ich nahm, doch was ich gab Zahlte nicht viel. Du hast oft geweint Doch ich war blind, Sah deine Tranen nicht Heut ist mir klar, Wie einsam du warst (Ref 2) Lieb mich ein letztes mal Es bleibt mir keine andre Wahl Ich weiß dass ich die Nacht mit Dir An dne Tag verlier Schenk mir die Zeit Die uns noch bleibt! Lieb mich ein letztes Mal Lass mich Dich noch einmal spurn Wenn Du mich noch immer liebst Und mir vergibst Dann schließ die Tur Und bleib bei mir Lieb mich ein letztes Mal Lass mich Dich noch einmal spurn Wenn Du mich noch immer liebst Und mir vergibst Dann schließ die Tur Und bleib bei mir |