Disc 1 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
1. |
| 3:33 | ||||
2. |
| 4:22 | ||||
3. |
| 4:13 | ||||
4. |
| 3:45 | ||||
Ich werde wach in deinem Arm,
Zartliches Schweigen, Und weiss ein Traum wird wahr. Nach dieser Zeit, will ich dich niemehr verlieren. Willst Du mich, wie ich Dich Willst Du mich, wie ich Dich Ich wollte nur die eine Nacht Was ist daraus geworden, Denn ein Gefuhl erwacht in mir Ich will den Morgen mit Dir, hier Immer wieder erleben. Willst Du mich, wie ich Dich (Willst Du mich) Nicht ein Augenblick der Zartlichkeit vergeht. (Wie ich Dich) Wenn die Hoffnung sich als Wirklichkeit versteht. (Willst Du mich) Dass die Nacht nicht an den Tag verloren geht. (Wie ich Dich) Ohooo ho. Komm', komm' und gin mir deine Hand, Du, lass mich nie allein. Ich will Dich, Ich fuhl' Dich (Ich will Dich) Nicht ein Augenblick der Zartlichkeit vergeht. (Ich fuhl' Dich) Wenn die Hoffnung sich als Wirklichkeit versteht. (Ich will Dich) Dass die Nacht nicht an den Tag verloren geht. (Ich fuhl' Dich) Nicht ein Augenblick der Zartlichkeit vergeht. (Ich will Dich) Wenn die Hoffnung sich als Wirklichkeit versteht. (Ich fuhl' Dich) Dass die Nacht nicht an den Tag verloren geht... |
||||||
5. |
| 3:45 | ||||
6. |
| 3:26 | ||||
7. |
| 2:56 | ||||
8. |
| 3:36 | ||||
Kuhler Abendwind fangt sich in Deinen Haaren,
und Du sagst halt mich ganz fest in Deinen Armen, und im Spiegel Deiner sehnsuchtsvollen Augen, seh ich die rote Sonne untergehen.. Deine Stimme flustert zartlich meinen Namen, die Beruhrung Deiner Hand setzt mich in Flammen, und die Tur zu Deinem Zimmer lasst Du offen, wie lange kann ich Dir noch widerstehen? Manchmal mochte ich schon mit Dir, diesen unerlaubten Weg zuende gehen manchmal mocht ich so gern mit Dir Hand in Hand ganz nah an einem Abgrund stehen, wenn ich Dich so seh, vor mir seh Manchmal mochte ich schon mit Dir, eine Nacht das Wort "Begehren" buchstabieren manchmal mocht ich so gern mir Dir, doch ich weiß wir wurden viel zu viel riskieren Du verlierst den Mann, ich verlier den Freund Trotzdem fuhle ich mich hin und her gerissen, und die Sehnsucht macht sich breit auf meinem Kissen Du versprichst mir die Erfullung meiner Traume da "Nein" zu sagen fallt unendlich schwer.. Manchmal mochte ich schon mit Dir, diesen unerlaubten Weg zu ende gehen manchmal mocht ich so gern mit Dir Hand in Hand ganz nah an einem Abgrund stehen, wenn ich Dich so seh, vor mir seh Manchmal mochte ich schon mit Dir, eine Nacht das Wort "Begehren" buchstabieren manchmal mocht ich so gern mir Dir, doch ich weiß wir wurden viel zu viel riskieren Du verlierst den Mann, ich verlier den Freund, doch manchmal mochte ich schon mir Dir.... |
||||||
9. |
| 4:25 | ||||
Die Gefuhle sind frei
mit den Wolken zu ziehen uber Grenzen hinweg bis ans Ende der Welt. Wer die Sehnsucht nicht kennt wird den Wind nie verstehen wenn er flusternd von Liebe erzahlt. Die Gefuhle sind frei mit den Wolken zu ziehen uber Grenzen hinweg bis ans Ende der Welt. Nur Gefuhle allein konnen Menschen verbinden die das Schiksal voneinander getrennt. Wie man Sturme nicht fangt und die Meere nicht lenkt laßt sich Liebe den Weg nicht verwehr'n und Traume kann man nicht zerstor'n. Die Gefuhle sind frei mit den Wolken zu ziehen uber Grenzen hinweg bis ans Ende der Welt. Auch Gewohnheit laßt sich nicht im Schweigen verklingen. Sie sind Brucken wo Leidenschaft fehlt. Schon ein Lacheln ein Blick bringt Vertrauen zuruck wo die Liebe am Leben zerbrach und halt die Lust auf morgen wach. Die Gefuhle sind frei mit den Wolken zu ziehen uber Grenzen hinweg bis ans Ende der Welt. Wenn ein Herz fur dich schlagt wirst du's uberall spuren welchen Ort du auch immer gewahlt. |
||||||
10. |
| 3:11 | ||||
11. |
| 4:15 | ||||
12. |
| 2:27 | ||||
13. |
| 4:16 | ||||
14. |
| 3:42 | ||||
Ich hab' euch beide geseh'n,
Wie erstarrt blieb ich steh'n, Lachelnd nahmst du seine Hand, wie das weh tat! Ich ging allein nach Haus', sah in den Regen hinaus Gibt es mit dir noch ein morgen fur mich? Was werd' ich sein ohne dich? Wohin gehst du? Wen von uns beiden verstehst du? Wirst du ihm das alles geben Was mir bis heute allein gehort? Wohin gehst du? Wen von uns beiden erlebst du In deinen Traumen Und was mir bleibt ist meine Hoffnung, Du entscheidest dich fur mich. Morgens um zwei werd' ich wach, Du bist noch immer nicht da, Denn meine suchende Hand greift ins Leere. Irgendwann kommst du nach Haus' Ich schau dich an, du weichst aus Und etwas Fremdes in deinem Gesicht Qualt und beunruhigt mich. Wohin gehst du? Wen von uns beiden verstehst du? Wirst du ihm all das gegeben Was mir bis heute allein gehort? Wohin gehst du? Wen von uns beiden erlebst du In deinen Traumen Und was mir bleibt ist meine Hoffnung, Du entscheidest dich fur mich. Wohin gehst du? Wen von uns beiden erlebst du In deinen Traumen Und was mir bleibt ist meine Hoffnung, Du entscheidest dich fur mich. |
||||||
15. |
| 3:35 | ||||
16. |
| 4:05 | ||||