Disc 1 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
1. |
| 3:33 | ||||
2. |
| 3:40 | ||||
Ich halt den Brief in meiner kalten Hand Der letzte Satz war lang solang er noch brent schau ich ihn an Mit jeder Zeile stirbt ein Gef?hl Was bleibt ist Finsternis ein Schauer von Dir hilft nicht mehr viel Es bringt mich um Wir hom uns totgeliebt Es bringt mich um weil unser Traum in Tr?mmern liegt Die Welt soll schweigen und f?r immer einsam sein Wir sind verloren auch wenn die M?chte sich vereinen Es ist vorbei Die Geier kreisen ?ber unserm Revier was nehmen wir noch mit ist alles nichts wert wenn wir uns verliern Sie kommen n?her sind hinter uns her wollen Dich und mich Lass mich jetzt los Ich kann nicht mehr Es bringt mich um Wir hom uns totgeliebt Es bringt mich um weil unser Traum in Tr?mmern liegt Die Welt soll schweigen und f?r immer einsam sein Wir sind verloren auch wenn die M?chte sich vereinen Es ist vorbei Die Geier kreisen ?ber unserm Revier t?ten das letzte von Dir und das letzte in mir Es bringt mich um Wir hom uns totgeliebt Es bringt mich um weil unser Traum in Tr?mmern liegt Die Welt soll schweigen und f?r immer einsam sein Wir sind verloren auch wenn die M?chte sich vereinen Es ist vorbei |
||||||
3. |
| 4:09 | ||||
?ber den D?chern ist es so kalt und so still Ich schweig Deinen Namen weil Du ihn jetzt nicht h?ren willst Der Abgrund der Stadt Verschlingt jede Tr?ne die f?lt Da unten ist is nichts mehr was Dich hier oben noch h?lt Ich schrei in die Nacht f?r Dich lass mich nicht im Stich Spring nicht Die Lichter fangen Dich nicht sie betr?gen Dich Spring nicht Erinner Dich an Dich und mich Die Welt da unten z?hlt nicht Bitte spring nicht In deinen Augen scheint alles sinnlos und leer Der Schnee f?lt einsam Du sp?rst ihn schon lange nicht mehr Irgendwo da drausen bist Du verloren gegangen Du tr?umst von dem Ende und nochmal von vorn anzufangen Ich schrei in die Nacht f?r Dich lass mich nicht im Stich Spring nicht Die Lichter fangen Dich nicht sie betr?gen Dich Spring nicht Erinner Dich an Dich und mich Die Welt da unten z?hlt nicht Bitte spring nicht Ich weiss nicht wie lang ich Dich halten kann Ich weiss nicht wie lang Nimm meine Hand Wir fangen nochmal an Spring nicht Ich schrei in die Nacht f?r Dich lass mich nicht im Stich Spring nicht Die Lichter fangen Dich nicht sie betr?gen Dich Spring nicht Erinner Dich an Dich und mich Die Welt da unten z?hlt nicht Bitte spring nicht Spring nicht Und h?lt Dich das auch nicht zur?ck Dann spring ich f?r Dich |
||||||
4. |
| 4:02 | ||||
Ich halt mich wach f?r dich Wir schaffen es nicht beide Du weißt es nicht Ich geb mich jetzt f?r dich auf Mein letzter Wille hilft dir raus Bevor das Meer unter mir zerbricht Ich glaub an dich Du wirst f?r mich immer Heilig sein Ich sterb f?r unsre Unsterblichkeit Meine Hand von Anfang an ?ber dir Ich glaub an dich Du wirst f?r mich immer Heilig sein Du brichst die K?lte wenn du sprichst Mit jedem Hauch von dir Erl?st du mich Wir sehn uns wieder Irgendwann Atme weiter wenn du kannst Auch wenn das Meer unter dir zerbricht Ich glaub an dich Du wirst f?r mich immer Heilig sein Ich sterb f?r unsre Unsterblichkeit Meine Hand von Anfang an ?ber dir Ich glaub an dich Du wirst f?r mich immer Heilig sein Heilig sein Heilig sein Heilig sein Heilig sein Ich schau ins Meer Und seh dein Licht ?ber mir Ich sinke Ich sinke Weg von dir Schau mir nicht mehr hinterher Ich glaub an dich Ich glaub an dich Du wirst f?r mich immer Heilig sein Ich sterb f?r unsre Unsterblichkeit Meine Hand von Anfang an ?ber dir Und irgendwann f?hrt das Meer dich zu mir Ich glaub an dich Du wirst f?r mich immer Heilig sein Du wirst f?r mich immer Heilig sein |
||||||
5. |
| 3:36 | ||||
6. |
| 4:05 | ||||
7. |
| 3:23 | ||||
Ich hab n anderen Plan und der geht Dich gar nichts an Ich halt ihn fest in meiner Hand mit dem R?cken an der Wand an der Wand Ich geb Dir an mir die Schuld Hab das alles nie gewollt Du l?sst mir leider keine Wahl Das ist jetzt das letzte Mal das letzte Mal Ich f?hl mich claustrophobisch eng Mach Platz bevor ich mir n Ausweg spreng Du h?lst mich nicht auf Ich brech aus Ich brech aus Ich warne Dich verfolg mich nicht Die Welt ist gl?cklich ohne Dich Was du wolltest ist krepiert Ich bin das was jetzt passiert was jetzt passiert Kalter Schweiß auf Deiner Stirn Du kannst mich jetzt schreien h?r´n Gleich ist f?r Dich alles aus Ich zieh Dir den Stecker raus den Stecker raus Ich f?hl mich claustrophobisch eng Mach Platz bevor ich mir n Ausweg spreng Du h?lst mich nicht auf Ich brech aus Ich brech aus Deine L?gen sind erz?hlt Dein letzter Schuss hat mich verfehlt Es ist zu sp?t viel zu sp?t Du l?sst mir leider keine Wahl das war jetzt das letzte Mal Ich f?hl mich claustrophobisch eng Mach Platz bevor ich mir n Ausweg spreng Du h?lst mich nicht auf Ich brech aus Ich brech aus Ich f?hl mich claustrophobisch eng Mach Platz bevor ich mir n Ausweg spreng Du h?lst mich nicht auf Ich brech aus Ich brech aus Ich brech aus |
||||||
8. |
| 3:11 | ||||
Hallo du stehst in meiner T?r sonst ist niemand hier ausser dir und mir OK komm doch erstmal rein der Rest geht von allein in Zimmer 483 Hier drinnen ist niemals richtig Tag Das Licht kommt aus der Minibar Und morgen wirds hier auch nicht hell Willkommen im Hotel Wir wollten nur reden und jetzt liegst du hier und ich lieg daneben reden reden reden Komm her wir werden nicht gest?rt Das hab ich schon gekl?rt don´t disturb Egal wo wir morgen sind Die Welt ist jetzt hier drinnen leg dich wieder hin Ich h?r dir zu seh dein Gesicht Deine Lippen ?ffnen sich Red langsam bitte nicht so schnell Willkommen im Hotel Vor der T?r Alarm die ganze Wel ruft an Alle zerren an mir ich will mit keiner ausse dir reden reden |
||||||
9. |
| 3:12 | ||||
Meine beste S?nde geht durch die T?r Ich bin schwerverletzt und s?chtig nach ihr Ich f?hl mich Besessen und verloren Vergessen wie nie geboren zerfetz dein Tagebuch Ich find mich nicht auch wenn ich such denn Nach dir kommt nichts Unsern ersten Tag verfluch ich Nach dir kommt nichts alles Neue macht mich fertig Nach dir kommt nichts ich will das nicht Du bist und warst und wirst nie wieder alles sein ich hasse dich Du bist wie ein Alptraum der mich tr?umt Hab von deinem Trip den Absprung vers?umt ich bin besessen von deinem Fluch vergessen hab ich versucht zerfetz dein Tagebuch Ich find mich nicht auch wenn ich such denn Ich bin und war und werd nie wieder gl?cklich sein Lass mich verlass mich endlich Ich hasse dich nach dir kommts nichts |
||||||
10. |
| 2:57 | ||||
Viel zu viel Liebe, an der Musik.
Viel zu viele Grenzen, unbesiegt. So viele gedanken, und Wörter nicht beendet. Ich glaube nicht das das, bald endet. Wir bleiben immer, schreiben uns in die Ewigkeit. Ich weiß das immer, irgendwo was bleibt. Wir fühlen, wir sind fürs Ende nicht bereit. Wir sterben niemals aus, Ihr tragt uns bis in alle Zeit. Macht ihr für uns weiter, Wenn wir nichts mehr können. Werdet ihr unsere Sätze, in die Ewigkeit beenden. Jetzt hab ich keine Angst mehr, nach vorn zu sehen. Denn ab heute weiß ich, das wir nicht einfach so gehen. Wir bleiben immer, schreiben uns in die Ewigkeit. Ich weiß das immer, irgendwo was bleibt. Wir fühlen, wir sind fürs Ende nicht bereit. Wir sterben niemals aus, Ihr tragt uns bis in alle Zeit. Ich weiß das irgendwas bleibt, 'n bisschen von mir. Ich bin mir ganz sicher, es bleibt was von Dir. För immer, für immer. Wir bleiben immer, Sowas wie wir. Geht nie vorbei. |
||||||
11. |
| 4:33 | ||||
´N ganz normaler Tag Die Straße wird zum Grab Die Spuren sind verwischt ne Suche gibt es nicht Kalt ist die Nacht wer friert ist zu schwach Niemand wir sie z?hlen niemand hat sie gesehen Einsam und verloren unsichtbar geboren Beim ersten Schrei erforen vergessene Kinder Name unbekannt endlos weggerannt aus der Welt verbannt vergessene Kinder Sie sehen sie fuhlen verstehen genau wie wir Sie lachen und weinen wollen leben genau wie wir Augen ohne Gluck alle Traume wurden erstrick Panik, vor dem Licht und Angst vor jedem Gesicht Schuld die keinen trifft Die Zeit heilt nicht. Einsam und verloren ... Alles sollte anders sein alles sollte anders sein Wir sehen wir fuhlen verstehen genau wie ihr Wir lachen und weinen wollen leben Wir sehen wir fuhlen verstehen genau wir ihr Wir lachen und weinen Wollen leben genau wie ihr |
||||||
12. |
| 4:22 | ||||
Keiner weiss
wies Dir geht Keiner da der Dich versteht Der Tag war dunkel und allein schreibst Hilfe mit deinem Blut obwohl es immer wieder wehtut Du machst die Augen auf und alles bleibt gleich Ich will nicht st?rn und ich will auch nicht zu lange bleiben Ich bin nur hier um Dir zu sagen Ich bin da wenn Du willst Schau Dich um dann siehst Du mich Ganz egal wo Du bist Wenn Du nach mir greifst dann halt ich Dich Dein Leben sinnentleert Deine Schatten tonnenschwer Und alles was Du jetzt brauchst hast du nicht Du suchst den Regenbogen Er liegt tot vor Dir am Boden Er hat solang es ging gestrahlt nur f?r Dich Ich will nich st?rn Und ich will auch nicht zu lange bleiben Ich bin nur hier um Dir zu sagen Du bist nicht alleine ich bin an Deiner Seite Ich bin da wenn Du willst Schau Dich um dann siehst Du mich Ganz egal wo Du bist Wenn Du nach mir greifst dann halt ich Dich Wenn Du die Welt nicht mehr verstehst und jeder Tag im Nichts vergeht Wenn sich der Sturm nicht mehr legt und Du die Nacht nicht mehr ertr?gst Ich bin da wenn Du willst ganz egal wo Du bist An deiner Seite nur eine Weile Ich bin da ich bin da wenn Du willst Ich bin da ganz egal wo du bist Ich bin da Schau in Dich rein dann siehst du mich Ich bin da wenn du nach mir greifst halt ich Dich Ich bin da wenn Du willst Ganz egal wo Du bist An deiner Seite nur eine Weile Du bist nicht alleine |