Ich war auf der Galerie meines Geistes Ich horte die Musik meiner Seele Ich sah die Locher meines Herzens Und trank die Tranen meiner Schmerzen Ich stand im Schatten meines Lebens Und wartete auf mein Erscheinen Auf der Straße meiner Einsamkeit In den Mauern meiner Angst Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht Ich seh meinen Schatten in deiner Hand Ich sehe mein letztes Mahl bereitet Ich spure mein Blut in deinen Adern Doch was kommt dann? Doch was kommt dann? Endlich finde ich die Lust am Leben Ich mochte dich spuren, dich beruhren Doch ich habe Angst Ich habe Angst Ich schließe meine Augen vor dir Und blicke ins Zwielicht meiner Seele Ich halte meine Hand aus nach dir Doch ich beruhre nur die Angst in mir Ganz allein in diesen Hallen Nur Du und ich Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht Nie sah ich so viele Turen Nie so viele Wege hinaus Nie hielt man mich fest Doch jetzt lieg ich in Ketten Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht Ich spure meine Krafte langsam schwinden Im Sturm der Zeit mein Augenlicht verblassen Als alter Mann richte ich mich auf Zum letzten Mal halte ich meine Hande aus Du drehst dich um und zeigst mir dein Gesicht Doch ich bin zu alt und sehe dich nicht
Lieber sterben Als dies noch einmal zu erleben Mit feuchten Augen blicke ich zuruck Meine Lippen zittern hilflos uberfordert Zuviel Worte drangen sich gemeinsam durch die Offnung Nichts darf mehr hinaus Ich muss schweigen Muss den Menschen endlich entfliehen Ich kenne jede ihrer Lugen Kenne jeden falschen Atemzug Der Freund ist viel zu nahe Er ist ein Mensch und Feind Das Schild der Freundschaft deckt ihn jahrelang Dahinter sammelt er die Waffen Flucht Mit feuchten Augen sehne ich mich zuruck Erstarre - tiefe Sehnsucht Schweig stille und erfriere Der Blick zuruck erfasst den Rauch Die Ruine darunter Erwartungsvoll gespannt Die Silhouette zu erblicken Du steigst aus dem Nebel Zeig mir mehr von dir Fremde Venus - zeig mir mehr Lieber sterben Als dich in vollem Glanz zu sehen Bereite mich Ich falle vor dir nieder - Feind Gib mir mehr von dir Zieh dich aus Entbloße deine Seele An deine Brust will ich mich binden Auf weißem Marmor mich zur Ruhe legen Unter deinen Augen mich dir beugen Unter deinen Schwingen mich dir ganz ergeben Weiße Gottin oder Mensch? Gib mir mehr von dir Lass mich in deinen Krater sinken Nimm mich gefangen in deiner Mitte Erhore meine Sehnsucht
Ekel der die Welt ergreift Hass der durch die Herzen fließt Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edlen Reihen
In denen Gleiches nur zu Gleichen steht Dazwischen eine Kluft sich schlagt Und Rassen wie Geschlechter trennt Oh Ekel der sich der Welt bekennt
Kein Mensch hat es gesehen Kein Mensch hat es gehort Kein Mensch wird etwas sagen Und kein Mensch wird danach fragen Die ganze Straße riecht nach Blut Doch es ist nichts geschehen
Diese Hande zum Beten gefaltet Diese Hande zum Toten bereit Diese Hande beten um den Frieden Diese Hande werden sie in Fesseln legen Dieser Mund bittet um Gnade Dieser Mund spricht von Schuld Dieser Mensch zerbricht und stirbt Dieser Mensch wird leben Diese Augen haben es gesehen Doch diese Augen schließen sich Und ungehindert fließt das Blut Und das Schweigen wird unertraglich laut
Ein schwaches Kerzenlicht Draußen vor der Ture Im Kampf um Glanz und Warme Im Kampf um Glanz und Warme
Mein kleines Lebenslicht - eine Flamme im Wind Mein kleines Lebenslicht - eine Flamme im Wind
Mein lachendes Gesicht erscheint im Spiegel Ein Atemzug vergeht Dann versinkt es in der Dunkelheit Lautlos und stumm Lautlos und stumm
Figuren im Winter Ich lecke meine Seele wund Ein Ruf erhellt die Nacht In Hoffnung gehullte Erwartung Doch mit der Stille folgt die Einsamkeit
Ernuchterung bis hin zur Resignation Statische Monotonie Ein zweiter Ruf bleibt aus Ein zweiter Ruf bleibt aus
Meine Gestalt wird Teil der Nacht Der Atem verschleiert mein Spiegelbild Im Nebel erscheint die Silhouette Wie damals - es kehrt wieder
Ich entbloße meinen Korper Fremde Augen brennen Wunden in meine Haut Ich spure meine Sehnsucht wachsen Im Sturm sich meine Hoffnung, mein Verlangen mehren Doch das ist alles was geschieht Das ist alles was geschieht
Der Schnee tanzt um die Flamme Ihr Glanz ist trube Sie birgt kein Licht, keine Warme Keine Hoffnung mehr in sich Mein Korper vom Eise besiegt Mein Korper vom Eise besiegt Die Flamme erlischt Meine Flamme erlischt
Doch der Traum wird niemals enden Die Sehnsucht niemals sterben Noch immer gibt es ein Warten Mein Korper liegt regungslos im Schnee Mein Korper liegt regungslos im Schnee
Er harrt der Sonne Die Hande sind geoffnet Das Lacheln im Gesicht wird nie verweht
Come a little bit closer And hear what I've got to say Burning words of anger Of hate and desperation
What if I break the silence? What if I do forgive the past?
I know it might sound funny To tell you what I felt I mean I really loved you It's a shame - my fault - I know But why - but why Why are you so stupid? But why - but why Why are you so stupid?
Fuck you and your killing lies I hate your pissing attitude Why did you have to go so low Trueler - Copycat
What if I break the silence? What if I do forgive the past?
Sucking like a vampire The blood of all your friends But sorry, my blood was poisoned Now burn in hell
You killed the love You killed the trust
What if I break the silence What if I do forgive the past?