Disc 1 | ||||||
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1. |
| 4:32 | ||||
Dschin-, Dschin-, Dschinghis Khan,
he Reiter, ho Reiter, he Reiter, immer weiter, Dschin-, Dschin-, Dschinghis Khan, auf Br?er, sauft Br?er, rauft Br?er, immer wieder, la? noch Wodka holen, ho-ho-ho-ho, denn wir sind Mongolen, ha-ha-ha-ha, und der Teufel holt uns fr? genug. Dschin-, Dschin-, Dschinghis Khan, he Reiter, ho Reiter, he Reiter, immer weiter, Dschin-, Dschin-, Dschinghis Khan, he M?ner, ho M?ner, tanzt M?ner, so wie immer, und man h?t ihn lachen, ho-ho-ho-ho, immer lauter lachen, ha-ha-ha-ha, und er leert den Krug in einem Zug. Oh, Pistolero! Auf der Stra? nach Nirgendwo, Desperado von Mexiko, wo wirst du morgen sein? Oh, Pistolero! Und du reitest durch Nacht und Wind, wie ein Engel, der Rache nimmt, doch du bist ganz allein. Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Pistole-Pistolero, zeig dem Teufel, Compagnero, da?du st?ker bist als er! Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Pistole-Pistolero, reite weiter, Compagnero, deinem Traum hinterher! Moskau, Tor zur Vergangenheit, Spiegel der Zarenzeit, rot wie das Blut. Mo-Mo-Mo-Mo-Mo-Mo-Mo- Moskau, wer deine Seele kennt, der wei? die Liebe brennt hei?wie die Glut. Kosaken hey, hey, hey leert die Gl?er, Natascha ha, ha, ha du bist sch?. Towarich hey, hey, hey auf das Liebe, auf dein Wohl, M?chen, hey, M?chen, ho! Hey, hey, hey, hey! Moskau, Moskau, wirf die Gl?er an die Wand, Russland ist ein sch?es Land, ho-ho-ho-ho-ho, hey! Moskau, Moskau, deine Seele ist so gro? nachts, da ist der Teufel los, ha-ha-ha-ha-ha, hey! Moskau, la-la-la..., ho-ho-ho-ho-ho, hey! Moskau, Moskau, la-la-la..., ha-ha-ha-ha-ha! |
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2. |
| 5:54 | ||||
Loreley, -ley, -ley,
unter dir da fließt der Rhein, wie ein blaues Band durch das weite schöne Land. Loreley, -ley, -ley, du sitzt dort im Sonnenschein, und du kämmst dein goldenes Haar. Loreley, -ley, -ley, Schiffe zieh'n an dir vorbei,und wer dich dort sieht, wird verzaubert durch dein Lied. Loreley, -ley, -ley, viele kehrten nicht mehr heim, aber lang, lang, lang ist's her. Ha-Ha-Ha-Hadschi Halef Omar, Ha-Ha-Ha-Hadschi Halef Omar Ben, Ha-Ha-Ha-Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawuhd al Gossarah, ha-ha-ha. Hey Hadschi, ho Hadschi, Hadschi Halef Omar, Hey Hadschi, ho Hadschi, Hadschi Halef Omar Ben, Hey Hadschi, ho Hadschi, Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawohd al Gossarah, ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha. Durch das Tal des Todes und von Bagdad nach Stambul, im Sonnenschein zogen sie dahin dem Abenteuer auf der Spur, er und sein Freund, durch die kalten Sternennächte und den heißen Sand, sie waren frei, ritten sie und schon von weitem hat man ihn erkannt. schaut, dort kommt, Hadschi Halef Omar Ben, Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawuhd Al Gossarah, ah ha, ah Hey Hadschi, ho Hadschi, Hadschi Halef Omar, Hey Hadschi, ho Hadschi, Hadschi Halef Omar Ben, Hey Hadschi, ho Hadschi, Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawohd al Gossarah, ha-ha-ha. Rom, viele tausend Jahre alt, zwischen Frieden und Gewalt, zwischen Zukunft und Vergangenheit. Rom, große Stadt am Tiberstrom, wo die Lust am Leben wohnt, und wo jeder Stein Geschichte schreibt. Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta, Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta, Roma, Roma, Roma, Roma la la la la la la la, Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta. Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta, Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta, Roma, Roma, Roma, Roma la la la la la la la, Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta. Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta, Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta, Roma, Roma, Roma, Roma la la la la la la la, Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta. che citta, che citta, che citta, citta! |
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3. |
| 4:03 | ||||
Fremd und geheimnisvoll
Turme aus rotem Gold Kalt wie das Eis Moskau Doch wer dich wirklich kennt Der weib, ein Feuer brennt In dir so heib Kosaken hey hey hey hebt die Glaser hey hey Natascha ha ha ha du bist schon ha ha Towarisch hey hey hey auf das Leben hey hey Auf Dein Wohl Bruder hey Bruder ho hey hey hey hey Moskau, Moskau Wirf die Glaser an die Wand Russland ist ein schones Land Ho ho ho ho ho, hey Moskau, Moskau Deine Seele ist so grob Nachts da ist der Teufel los Ha ha ha ha ha, hey Moskau, Moskau Liebe schmeckt wie Kaviar Madchen sind zum kussen da Ho ho ho ho ho, hey Moskau, Moskau Komm wir tanzen auf dem Tisch Bis der Tisch zusammenbricht Ha ha ha ha ha Moskau Tor zur Vergangenheit tSpiegel der Zarenzeit Rot wie das Blut Moskau Wer deine Seele kennt Der weib, die Liebe brennt Heib wie die Glut Kosaken hey hey hey hebt die Glaser hey hey Natascha ha ha ha du bist schon ha ha Towarisch hey hey hey auf die Liebe hey hey Auf Dein Wohl Madchen hey Madchen ho hey hey hey hey Moskau, Moskau Wirf die Glaser an die Wand Russland ist ein schones Land Ho ho ho ho ho, hey Moskau, Moskau Deine Seele ist so grob Nachts da ist der Teufel los Ha ha ha ha ha, hey Moskau Lala lala lala la, lala lala lala la Ho ho ho ho ho, hey MoskauLala lala lala la, lala lala lala la Ha ha ha ha ha Oh, oh oh oh oh, oh oh oh oh, oh oh oh Moskau, Moskau Moskau, Moskau Wodka trinkt man pur und kalt Das macht hundert Jahre alt Ho ho ho ho ho, hey Moskau, Moskau Vaterchen dein Glas ist leer Doch im Keller ist noch mehr Ha ha ha ha ha Kosaken hey hey hey hebt die Glaser hey hey Natascha ha ha ha du bist schon ha ha Towarisch hey hey hey auf die Liebe hey hey Auf Dein Wohl Bruder hey Bruder ho hey hey hey hey Moskau, Moskau Wirf die Glaser an die Wand Russland ist ein schones Land Ho ho ho ho ho, hey Moskau, Moskau Deine Seele ist so grob Nachts da ist der Teufel los Ha ha ha ha ha, hey Moskau, Moskau Liebe schmeckt wie Kaviar Madchen sind zum kussen da Ho ho ho ho ho Moskau, Moskau Komm wir tanzen auf dem Tisch Bis der Tisch zusammenbricht Ha ha ha ha ha |
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4. |
| 3:07 | ||||
(Huh! , hah! , huh! , hah!)
(Huh! , hah! , huh! , hah!) (Huh! , hah! , huh! , hah!) (Huh! , hah! , huh! , hah!) (Huh! hah! huh! hah! huh! hah! huh! hah!) Sie ritten um die Wette mit dem Steppenwind; tausend Mann, (Hah! , huh! , hah!) und einer ritt voran, dem folgten alle blind, Dschinghis Khan. (Hah! , huh! , hah!) Die Hufe ihrer Pferde, die peitschten den Sand, sie trugen Angst und Schrecken in jedes Land, und weder Blitz noch Donner hielt sie auf. (Huh! , hah!) Dsching, Dsching, Dschinghis Khan, he Reiter, ho Reiter, he Reiter, immer weiter, Dsching, Dsching, Dschinghis Khan, auf Brüder, sauft Brüder, rauft Brüder, immer wieder, laßt noch Wodka holen, (Ho ho ho ho) denn wir sind Mongolen, (Ha ha ha ha) und der Teufel kriegt uns früh genug. Dsching, Dsching, Dschinghis Khan, he Reiter, ho Reiter, he Reiter, immer weiter, Dsching, Dsching, Dschinghis Khan, he Männer, ho Männer, tanzt Männer, so wie immer, und man hört ihn lachen, (Ho ho ho ho) immer lauter lachen, (Ha ha ha ha) und er leert den Krug in einem Zug. Und jedes Weib, das ihm gefiel, das nahm er sich in sein Zelt, (Hah! , huh! , hah!) es hieß, die Frau, die ihn nicht liebte, gab es nicht auf der Welt. (Hah! , huh! , hah!) Er zeugte sieben Kinder in einer Nacht, und über seine Feinde hat er nur gelacht, denn seiner Kraft konnt' keiner widerstehen. (Huh! , hah!) Dsching, Dsching, Dschinghis Khan, he Reiter, ho Reiter, he Reiter, immer weiter, Dsching, Dsching, Dschinghis Khan, auf Brüder, sauft Brüder, rauft Brüder, immer wieder, laßt noch Wodka holen, (Ho ho ho ho) denn wir sind Mongolen, (Ha ha ha ha) und der Teufel kriegt uns früh genug. Dsching, Dsching, Dschinghis Khan, he Reiter, ho Reiter, he Reiter, immer weiter, Dsching, Dsching, Dschinghis Khan, he Männer, ho Männer, tanzt Männer, so wie immer, und man hört ihn lachen, (Ho ho ho ho) immer lauter lachen, (Ha ha ha ha) und er leert den Krug in einem Zug. (Hah! , huh! hah! huh!) |
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5. |
| 5:35 | ||||
6. |
| 7:06 | ||||
Tief in dem Dschungel in den Bergen von Peru
halten sie ihrem Gott ein letztes Heiligtum. An einem Platz, wo immer Frieden war, dorthin wo nie ein Spanier kam, trugen sie alles was geblieben von ihrem Gold (Inka Gold) und bauten dort (bauten dort) eine Stadt. In die Anden zog Pizarro auf der Jagd nach Gold, hinter sich ließ er nur Tränen und Blut. Doch die Stadt ganz tief im Dschungel blieb von ihm verschont, denn er kam ihrem Geheimnis nie auf die Spur. Machu Picchu, Machu Picchu, dort wo das Schweigen daheim ist. Machu Picchu, Machu Picchu, denn niemand kennt dein Geheimnis. Und wer deine Schätze sucht (aus blinder Gier nach Gold) ist auf Ewigkeit verflucht, (er hat es so gewollt) denn das Gold gehört den Göttern von Peru. Und die Inkas, die man quälte schwiegen bis zum Tod, doch auch die Spanier, sie kehrten nie heim. (Sie starben auf dem Weg nach Machu Picchu.) Sie bezahlten ihre Habgier mit dem höchsten Preis und liefen in ihr Verderben blindlings hinein. Machu Picchu, Machu Picchu, dort wo das Schweigen daheim ist. Machu Picchu, Machu Picchu, denn niemand kennt dein Geheimnis. Und wer deine Schätze sucht (aus blinder Gier nach Gold) ist auf Ewigkeit verflucht, (er hat es so gewollt) denn das Gold gehört den Göttern von Peru. Es heißt nur Mädchen, schön und rein konnten die Stadt aus Gold betreten. Sie mußten alle Jungfrau'n sein um sich den Göttern hinzugeben. Und sie lebten dort, (Und sie lebten dort,) und sie starben... (und sie starben...) ...für ihr Land. Und nur die Wächter und die Priester blieben da. Doch niemand weiß, was eines Tages dort geschah. Denn Machu Picchu ward zur Totenstadt, Häuser und Tempel standen leer, und was die Menschen dort vertrieb'n hat, das bleibt unbekannt. Auch das Gold verschwand ohne Spur. Und man fand die Stadt der Inkas erst in jüngster Zeit, doch da war sie längst verlassen und leer. (Wer wird dein Rätsel lösen, Machu Picchu?) Nur die Mauern steh'n noch heute, so wie einst gebaut, und man glaubt Flöten zu hören, traurig und schwer. Machu Picchu, Machu Picchu, dort wo das Schweigen daheim ist. Machu Picchu, Machu Picchu, denn niemand kennt dein Geheimnis. Und wer deine Schätze sucht (aus blinder Gier nach Gold) ist auf Ewigkeit verflucht, (er hat es so gewollt) denn das Gold gehört den Göttern von Peru. Machu Picchu, Machu Picchu, dort wo das Schweigen daheim ist. Machu Picchu, Machu Picchu, denn niemand kennt dein Geheimnis. Ja, wer deine Schätze sucht (aus blinder Gier nach Gold) ist auf Ewigkeit verflucht, (er hat es so gewollt) denn das Gold gehört den Gö-ttern von der... (der...) ...Stadt Machu Picchu. Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, |
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7. |
| 3:32 | ||||
Auf der strasse nach Madrid
Zogen seine traume mit Und ihn storte nicht der staub auf seinen wegen Denn die hoffnung trug ihn seinem ziel entgegen Und die sonne spaniens warmte ihm das herz Auf der strasse nach Madrid Dachte er bei jedem schritt Diese freiheit wird ihm nie mehr jemand nehmen Und fur das, was er tut, wird er sich nie schamen Und die armut wird ihn nie mehr wiederseh'n Denn er wird immer weitergeh'n An einem kalten morgen nahm er seine sachen Er sagte nicht adios, warf keinen blick zuruck Er sah die sonne uber'm blauen meer erwachen Er war endlich frei und weinte fast vor gluck Er lief durch felder und er lebte von oliven Er trank das wasser aus den flussen die er fand Er horte gar nicht hin, wenn andere ihn riefen Wie ein feuer hat die sehnsucht ihn verbrannt Doch er hat keine angst gekannt Auf der strasse nach Madrid Zogen seine traume mit Und er hat gewusst er muss es einfach wagen Auch wenn schatten der vergangenheit ihn jagen Er war vogelfrei, doch glucklich wie noch nie Auf der strasse nach Madrid Dachte er bei jedem schritt Wohin wird mich dieses abenteuer fuhren Doch er war so sicher, er kann nie verlieren Denn der schlimmste teil, der lag ja hinter ihm Und es konnte nur aufwarts geh'n Auf der strasse nach Madrid Zogen seine traume mit Und mehr hat er nicht gebraucht fur dieses leben Denn ein bauer hat ihm frisches brot gegeben Und ein and'rer nahm ihn auf dem wagen mit Auf der strasse nach Madrid Dachte er bei jedem schritt Dass er irgendwann das ziel der reise seh'n wird Und als matador in der arena steh'n wird Und die menge jubelt ihm begeistert zu Denn sein traum liess ihm keine ruh' Und von Leon da ging es weiter nach |
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8. |
| 4:40 | ||||
Hu tja … Samurai, Samurai, Samurai (4x) Wir brauchen dich, des Kaiser’s Tochter ward entf?hrt. Drum warte nicht, dein Auftrag heißt, bring sie zur?ck. Du hast nur einen Freund, das ist dein Schwert - denn ein Samurai k?mpft stets allein. Dein Leben hat nur einem Herrn geh?rt - denn ein Samurai ist immer treu. Mach dich auf den Weg. Es ist der letzte Kampf und wird der schwerste sein. Hol dein Schwert heraus und zieh’ allein hinaus und bring sie wieder heim. Samurai, Samurai, Samurai (2x) Du bist allein. Der Feind ist in der ?berzahl. Doch es muss sein und diesmal ist das letzte Mal. Du kannst nicht lachen, und du weinst auch nicht - denn ein Samurai kennt keinen Schmerz. Und M?dchen gab’s in deinem Leben nicht - denn ein Samurai zeigt nie sein Herz, und dein Schwert ist rot von all dem vielen Blut, das du vergossen hast. Des Kaiser’s Tochter hier, ihr Leben liegt bei dir, du k?mpfst mit aller Kraft. Samurai, Samurai, Samurai, Samurai, Samurai Samurai, Samurai, Samurai (3x) Du und dein Schwert, ihr beide kamt zur rechten Zeit. Es ist geschafft, des Kaiser’s Tochter ist befreit. Samurai, Samurai, Samurai (5x)
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9. |
| 5:51 | ||||
Rom - groe Stadt am Tiberstrom Wo die Lust am Leben wohnt Und wo jeder Stein Geschichte schreibt Ausgesetzt und um den Thron betrogen Und von einer Wlfin gro gezogen Romulus und Remus, die zwei Brder Bauten eine Stadt auf sieben Hgeln Roma - Roma Romulus schlug seinen Bruder tot Roma - Roma Stadt aus Stein und Blut Rom - oft erobert und verloren Rom - Hannibal stand vor den Toren Rom - Kaiser, Ppste, Gladiatoren, Das war Rom Rom - wilde Wagenrennen Rom - Nero sah dich brennen Immer schon gab's Kampf um Rom Rom - Csar musste sterben Rom - lag in Schutt und Scherben Und blieb doch auf ewig Rom Rom - du bist heut so stolz wie einst Es fllt Regen, wenn du weinst Wenn du lachst, erklingen Lieder Rom - Filmkulisse bist du heut Und der Traum aus Zelluloid Ist der Spiegel deiner Seele. Rom Rom - zwischen Zukunft und Vergangenheit Rom - dort wo jeder Stein Geschichte schreibt Rom - wo ein Fremder gern fr immer bleibt Dort ist Rom Roma, Roma, Roma, Roma Che bellissima citta Roma, Roma, Roma, Roma Che belissima citta Roma, Roma, Roma, Roma Lalalalalalala Roma, Roma, Roma, Roma Che bellissima citta Lalalalalalala Lalalalalalala Roma, Roma, Roma, Roma Lalalalalalala Roma, Roma, Roma, Roma Che bellissima citta Rom - wo die Liebe auf der Strae liegt Rom - wo es Bettler, Gaukler, Priester gibt Rom - wer dich einmal sah, vergisst dich nie Ewiges Rom, Rom, Rom Roma, Roma ... |
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10. |
| 4:09 | ||||
Der Nebel war so dick und dicht - Man sah die Hand vor Augen nicht. Das Schiff fuhr lautlos durch das Meer Der Steuermann sah gar nichts mehr. Die Angst ging in der Mannschaft um Und alle tranken zuviel Rum. Damit kein Unheil heut' geschieht Drum sangen sie das alte Lied: Hey hey Klabautermann - unser Schiff ist dein Zuhaus Huh huh und wenn's dir passt, sinken wir mit Mann und Maus Hey hey Klabautermann - darauf noch ein Glas mit Rum Huh huh verlass dich drauf, einen Seemann haut' nichts um Einen Seemann haut nichts um. Der Koch hat sich im Schrank versteckt Der Maat verkroch sich unter Deck Der Steuermann hat G?nsehaut Und nur der K?pt'n rief ganz laut: Hey hey Klabautermann - unser Schiff ist dein Zuhaus ... Hey hey Klabautermann - alle reden nur von dir Huh huh und wer hat Angst - alle andern nur nicht wir. Hey hey Klabautermann - jeder hier an Bord der weiß Huh huh du bist doch nur so ein alter Wassergeist So ein alter Wassergeist. Hey K?ptn - Ahoi - Wir haben was geseh'n - Was denn ? - Keine Ahnung - Ist es ein Eisberg ? - Nein! - iIt es ein weißer Hai ? - Nein! - Ist es ein Korallenriff ? - Nein! - Ist es der Klabautermann ? - Ja!!! Sein Lachen geht durch Mark und Bein - Fass mich nicht an, Klabautermann Zieht uns ins nasse Grab hinein - Mir ist so bang, Klabautermann Der Sturm bricht los, der Donner kracht - Jetzt geht's erst an, Klabautermann Die Blitze zucken durch die Nacht und er lacht. Hey hey Klabautermann - unser Schiff ist dein Zuhaus ... Hey hey Klabautermann - alle reden nur von dir Hey hey Klabautermann - niemand sah in dein Gesicht Huh huh und wer dich h?rt Der vergisst dein Lachen nicht. Hey hey Klabautermann - diesem Schiff kann nichts gescheh'n Huh huh wir werden nie Werden niemals untergehen Werden niemals untergehen. Hey K?pt'n!! - Ahoi - Hey K?ptn! - Ahoi - Das ist kein Eisberg! - Nein! - Das ist kein Korallenriff! - Nein! - Das ist der Klabautermann! - Ja!!!...
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11. |
| 3:49 | ||||
Sie stand dort im schatten der baume
Die zigeunerin schaute ihn an Ihre augen, die waren so dunkel und tief wie ein see Und nur er hat die zartlichkeit in diesen augen geseh'n Und als er dann an ihr vorbei ging Senkte sie nur errotend den blick Doch er horte sie flustern: heut' abend da wart' ich auf dich Triff mich unten am fluss, wenn du kannst - Doch verrate mich nicht Oh Juanita Elena Juanita Elena Ich bin doch ein fremder fur dich Juanita Elena Juanita Elena Ich kenne mich selber noch nicht Du hast mich verandert Ich wurde sehr gern meinen weg mit dir geh'n Denn ich hab' dich gefunden Und in deinen augen die liebe geseh'n Und nachts als der mond auf dcn fluss schein Da hielt er es nicht aus ohne sie Denn zum ersten mal in seinem leben, da hat er geleibt Und da ging er zum fluss, und er hoffte dass neimand ihn seiht Und in ihren armen vergass er Seine einsamkeit und seinen schmerz Und der junge, er wurde im feuer der liebe zum mann Und im licht des erwachenden morgens sah er sie lang an Oh Juanita Elena Juanita Elena Ich bin doch ein fremder fur dich Juanita Elena Juanita Elena Ich kenne mich selber noch nicht Du hast mich verandert Ich wurde sehr gern meinen weg mit dir geh'n Denn ich hab' dich gefunden Und in deinen augen Die liebe geseh'n Juanita Elena Und was auch gescheh'n wird Ich bleibe dein mann Weil ich ohne die liebe Die liebe von dir Nicht mehr leben kann |
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12. |
| 4:17 | ||||
Er ritt davon, den Tr?men nach,
ritt in das Morgenrot hinein, ich blieb zur?k und sah ihm nach und wollte stark und tapfer sein. Ich z?l' die Tage und mach' Kerben in das Holz, in weite Fernen geht mein Blick, Doch in den N?hten, da vergess ich meinen Stolz und bete bringt ihn mir zur?k. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim, heim zu mir, denn ich bin so allein. Ich h?' den Wind, die Zeit verrinnt, der dritte Sommer zieht ins Land, ob er noch lebt, ihn sehn' mich so nach der Ber?rung seiner Hand. Und kann nur warten wie die andern Frauen auch, wenn blo?die schwarze Nacht nicht w?'. Das Feuer schwellt nur, in die Augen steigt der Rauch, bald hab ich keine Tr?en mehr. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim, heim zu mir, denn ich bin so allein. Und er reitet und reitet und reitet, immer weiter und weiter und weiter... Denn in ihm brennt ein Feuer,... und er reitet und reitet und reitet, immer weiter und weiter und weiter... und seine Sehnsucht ist noch lange nicht gestillt... und er reitet und reitet und reitet,... immer weiter und weiter und weiter... er wei?nicht was ihm morgen droht,... und er reitet und reitet und reitet,... immer weiter und weiter und weiter und weiter und weiter. doch er reitet durch das kalte Morgenrot. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim, komm doch heim, heim zu mir, denn ich bin so allein. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, komm doch heim. Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter, er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter. |
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13. |
| 3:42 | ||||
Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-,
Dudelmoser! Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudelmoser! Alle sagte der sieht so wie K?ig Ludwig aus, und die M?chen waren ihn in verknallt. Und es hei? er f?rt sie oft auf den Berg hinauf, und er sagte auf dem Weg durch den Wald: H? mal zu, man nennt mich den Dudelmoser, Dudel-, Dudel-, Dudel-di-dei! Will ein Mann hier oben kein J?er werden, muss er halt ein Wilderer sein! Auf der Alm, da gibt's koa S?d', selig wird, wer das glaubt. Warte bis die Nacht beginnt, alles ist erlaubt. (Dudel-, Dudelmoser!) Auf der Alm, da gibt's koa S?d', doch geh nie nachts allein, denn so manches sch?e Kind kehrt nicht mehr heim! (Dudel-, Dudelmoser! Dudel-, Dudelmoser!) Keiner wusste wo er herkam, keiner kannte ihn, doch man sperrte alle M?chen ins Haus. Und im Dunkeln sah man seine wilden Augen gl?'n, doch die M?chen sagten, der sieht gut aus. Und sie schlichen heimlich zu Dudelmoser, Dudel-, Dudel-, Dudel-di-dei! Doch als es am Berg oben dunkel wurde, liefen sie ganz schnell wieder heim! Auf der Alm, da gibt's koa S?d', (Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudelmoser!) selig wird, wer das glaubt. Warte bis die Nacht beginnt, (Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudelmoser!) alles ist erlaubt. (Dudel-, Dudelmoser!) Auf der Alm, da gibt's koa S?d', (Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudelmoser!) doch geh nie nachts allein, denn so manches sch?e Kind (Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudelmoser!) kehrt nicht mehr heim! (Dudel-, Dudelmoser! Dudel-, Dudelmoser!) Doch die Frauen der Touristen stiegen auf den Berg, und sie kamen selig l?helnd zur?k. Und der Pfarrer sprach: "Das ist doch alles Teufelswerk!", und der B?germeister sprach: "So ein Gl?k!" Die Touristen kommen dank Dudelmoser, Dudel-, Dudel-, Dudel-di-dei! Kaufen Bier und H?e und Lederhosen, dass kann keine S?de nicht sein.....! (Nein, nein, nein, nein!) Auf der Alm, da gibt's koa S?d', da gibt's nur die Natur. Doch die Liebe ist nun mal sch?er als im Tal. Auf der Alm, da gibt's koa S?d', Ja, das wei?jedes Kind, wenn die Menschen gl?klich sind ist das niemals S?d'! Auf der Alm, da gibt's koa S?d', (Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudelmoser!) da gibt's nur die Natur. Doch die Liebe ist nun mal (Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudelmoser!) sch?er als im Tal. Auf der Alm, da gibt's koa S?d', (Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudelmoser!) Ja, das wei?jedes Kind, wenn die Menschen gl?klich sind (Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudel-, Dudelmoser!) ist das niemals S?d'! (Dudel-, Dudelmoser! Dudel-, Dudelmoser! Dudel-, Dudelmoser!) |
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14. |
| 4:55 | ||||
Wie sie das Licht von den Sternen entsandt Heißt es haben das Schicksal der Menschheit gekannt Und ihr Werden. Mit einem Sternenschiff kamen sie an, Zu der Zeit als gerade das Leben entstand Auf der Erde. Man hat sie die G?tter genannt, Denn man fand sonst kein Wort f?r die Fremden. Nur ihre Spur blieb auf Erden zur?ck. Wasser und Sand hat fast alles bedeckt Und keiner weiß, welche Botschaft sie brachten Die Fremden. Nur Ihre Spur blieb auf Erden zur?ck. Zeichen in Bergen und W?sten versteckt, Die wir vielleicht in Millionen von Jahren verstehen. So, wie sie kamen, verschwanden sie dann, Weil sie glaubten, die Menschheit ist klug und sie kann ?berleben (ohne ihre Hilfe). Doch in den B?chern der Alten da stand, Wenn die Fremden ein zweites Mal kommen, Wird’s uns nicht mehr geben. Man hat sie die G?tter genannt, Denn man fand sonst kein Wort f?r Die Fremden. Nur ihre Spur blieb auf Erden zur?ck. Wasser und Sand hat fast alles bedeckt Und keiner weiß, welche Botschaft sie brachten Die Fremden. (lasst uns nach ihr suchen) Nur Ihre Spur blieb auf Erden zur?ck. Zeichen in Bergen und W?sten versteckt, Die wir vielleicht in Millionen von Jahren verstehen. Man hat sie die G?tter genannt. In den Tr?umen da leben sie weiter. Nur ihre Spur blieb auf Erden zur?ck. Wasser und Sand hat fast alles bedeckt. Und keiner weiß, welche Botschaft sie brachten Die Fremden. (lasst uns nach ihr suchen) Nur Ihre Spur blieb auf Erden zur?ck. Zeichen in Bergen und W?sten versteckt, Die wir vielleicht in Millionen von Jahren verstehen. (Hoffentlich ist es dann nicht zu sp?t) …. die wir vielleicht in Millionen von Jahren verstehen. (Hoffentlich ist es dann nicht zu sp?t) …. die wir vielleicht nie im Leben verstehen; sie niemals verstehen, niemals verstehen; nein niemals verstehen; niemals verstehen, nein niemals verstehen …
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15. |
| 4:53 | ||||
Die rote Sonne steht am Himmel, Gefahrlich wie Aztekengold. Die Schatten der Conquistadoren, Die reiten verloren und ruh‘n sich nie aus. Hoch oben in der Sierra Madre Hort man den dumpfen Trommelschlag. Auch wenn die alten Gotter schweigen, Seit uralten Zeiten sind sie hier zuhaus’. Du fremdes Land gibst Dein Geheimnis keinem preis. Du stolzes Land, gebaut aus Liebe, Blut und Tranen. Du wurdest tausend Mal erobert Und hast am Ende doch gesiegt. Und alle die dein Schicksal schrieben, Kamen zu dir und sie blieben, Denn sie haben Dich geliebt. Mexico, Mexico. Mariacchi spielt das alte Lied und schenkt Tequila ein, Dass keiner traurig bleibt und alles singt. Mexico, Mexico - Dort wo die Blume Sehnsucht bluht Und wo der heiße Wind das Lied der Freiheit singt in Mexiko. Und abends in den Avenidas, Da trifft sich Arm und trifft sich Reich. Das Land erwacht aus der Siesta, Der Rausch einer Fiesta macht nachts alle gleich. Du schones Land, voll Leidenschaft und Ehrlichkeit. Du heißes Land, wo Traume allzu leicht verbrennen. Mexico, Mexico. Mariacchi spielt das alte Lied und schenkt Tequila ein, Dass keiner traurig bleibt und alles singt. Mexico, Mexico. Dort wo die Blume Sehnsucht bluht Und wo der heiße Wind das Lied der Freiheit singt in Mexiko. Mexico, Mexico. Mariacchi spielt das alte Lied und schenkt Tequila ein, Dass keiner traurig bleibt und alles singt. (Viva Mexico, Mexico ….) Mexico, Mexico - Dort wo die Blume Sehnsucht bluht Und wo der heiße Wind das Lied der Freiheit singt in Mexiko. Mexico, Mexico. Viva Mexico! Mexico! |
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16. |
| 3:07 | ||||
Loreley, -ley, -ley, unter dir da fließt der Rhein, wie ein blaues Band durch das weite sch?ne Land. Loreley, -ley, -ley, du sitzt dort im Sonnenschein, und du k?mmst dein goldenes Haar. Loreley, -ley, -ley, Schiffe zieh'n an dir vorbei,und wer dich dort sieht, wird verzaubert durch dein Lied. Loreley, -ley, -ley, viele kehrten nicht mehr heim, aber lang, lang, lang ist's her. Ha-Ha-Ha-Hadschi Halef Omar, Ha-Ha-Ha-Hadschi Halef Omar Ben, Ha-Ha-Ha-Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawuhd al Gossarah, ha-ha-ha. Hey Hadschi, ho Hadschi, Hadschi Halef Omar, Hey Hadschi, ho Hadschi, Hadschi Halef Omar Ben, Hey Hadschi, ho Hadschi, Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawohd al Gossarah, ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha. Durch das Tal des Todes und von Bagdad nach Stambul, im Sonnenschein zogen sie dahin dem Abenteuer auf der Spur, er und sein Freund, durch die kalten Sternenn?chte und den heißen Sand, sie waren frei, ritten sie und schon von weitem hat man ihn erkannt. schaut, dort kommt, Hadschi Halef Omar Ben, Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawuhd Al Gossarah, ah ha, ah Hey Hadschi, ho Hadschi, Hadschi Halef Omar, Hey Hadschi, ho Hadschi, Hadschi Halef Omar Ben, Hey Hadschi, ho Hadschi, Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawohd al Gossarah, ha-ha-ha. Rom, viele tausend Jahre alt, zwischen Frieden und Gewalt, zwischen Zukunft und Vergangenheit. Rom, große Stadt am Tiberstrom, wo die Lust am Leben wohnt, und wo jeder Stein Geschichte schreibt. Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta, Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta, Roma, Roma, Roma, Roma la la la la la la la, Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta. Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta, Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta, Roma, Roma, Roma, Roma la la la la la la la, Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta. Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta, Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta, Roma, Roma, Roma, Roma la la la la la la la, Roma, Roma, Roma, Roma che bellissima citta. che citta, che citta, che citta, citta! |